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Große Biertanks rollen Richtung Windhoek

Swakopmund - Zum Verladen der großen Tanks stellte die Firma Wesbank Transport aus Walvis Bay zwei Kräne und vier spezielle Transportfahrzeuge bereit. Der Abtransport der ersten vier Biertanks nach Windhoek erfolgt am heutigen Montag.

Nach drei Wochen Vorarbeit fanden der Abriss und die Verladung statt. Für den Transport der jeweils 14 Tonnen schweren und 17 Meter langen Tanks, von denen jeder 1500 Hektoliter fassen kann, mussten die Fahrzeuge speziell umgerüstet werden. Wie ein ehemaliger Mitarbeiter der Brauerei berichtete, entspricht das Fassungsvermögen eines Tankes, abgefüllt in Flaschen, der Ladekapazität von acht Lastkraftwagen.

Ein Kran hob die aus ihrer Verankerung gelösten Tanks hoch und schwenkte sie auf die Straße. Mit Hilfe eines zweiten Krans wurden vier Tanks auf die bereitstehenden Sonderfahrzeuge verladen. Die beiden anderen lagern bis zu ihrem für Mittwoch geplanten Abtransport vor der ehemaligen Brauerei.Vier Tanks werden in Windhoek sofort wieder aufgebaut und von der Brauerei genutzt, zwei bleiben zunächst in Reserve. Der Abbau auch der Reservetanks zum jetzigen Zeitpunkt erfolgte aus Kostengründen, da man einmal die Ausrüstung vor Ort habe, so Peter Varnhagen gegenüber der AZ. Er ist maßgeblich an der Aktion beteiligt, die von einigen Touristen und Swakopmunder Einwohnern beobachtet wurde. Aus Sicherheitsgründen habe man sich entschieden auch zwei Schornsteine zu entfernen.

Auf dem Weg in Richtung Windhoek begleiten Mitarbeiter von Telekom, Nampower und der Verkehrspolizei die Fahrzeugkolonne, um Hindernisse wie zum Beispiel tief hängende Stromkabel abzusichern. So kann die Brücke in Karibib nicht genutzt werden, sondern wird auf einer Nebenstrecke umfahren.Auf dem Weg in Richtung Windhoek begleiten Mitarbeiter von Telekom, Nampower und der Verkehrspolizei die Fahrzeugkolonne, um Hindernisse wie zum Beispiel tief hängende Stromkabel abzusichern. So kann die Brücke in Karibib nicht genutzt werden, sondern wird auf einer Nebenstrecke umfahren.

Über die weitere Nutzung der ehemaligen Hansa-Brauerei und des begehrten Grundstücks liegen der AZ keine genauen Informationen vor. "Es gibt nur Spekulationen", so ein ehemaliger führender Angestellter der Brauerei. Im Gespräch sei, dass nach weiterem Abriss des Gebäudekomplexes auf dem Grundstück die Errichtung von Wohneinheiten geplant sei.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-26

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