Große Erwartungen
Windhoek - An den Namibia-Besuch der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan, knüpft BIOTA-Chef Prof. Norbert Jürgens große Erwartungen. "Es geht erstens um den Informationsaustausch mit namibischen Ministern und zweitens erhoffe ich mir eine stabilere Situation auf politischer Ebene", fasste er seine Erwartungen gestern auf AZ-Nachfrage zusammen. Schavan wird sich heute und morgen in Namibia aufhalten und dabei eine Feldexkursion zu einem Forschungsgelände von BIOTA unternehmen - ein Projekt, das von ihrem Ministerium finanziell gefördert wird.
Der Freitagvormittag ist für Gespräche mit den Ministern Willem Konjore (Umwelt und Tourismus) sowie Nickey Iyambo (Landwirtschaft) reserviert. Danach besucht Schavan die Deutsche Höhere Privatschule (DHPS), wo sie die neue Fußgängerbrücke in der Churchstraße offiziell einweihen wird. Den Nachmittag verbringen sie und ihre ca. 30-köpfige Delegation - Wissenschaftler, Forscher und Unternehmer - im Goethe-Zentrum, wo diverse Organisationen und Einrichtungen (z.B. Geologisches Landesamt, Polytechnikum, UNAM, DRFN) sich und ihre Arbeit vorstellen.
Am Samstag dann besucht die Ministerin das BIOTA-Observatorium auf den Farmen Narais und Duruchaus (bei Rehoboth). "Dort demonstrieren wir anhand von zwei unterschiedlich bewirtschafteten Farmen, welche ökologischen Prozesse durch verschiedene Art der Landnutzung ausgelöst werden", so Jürgens zur AZ. Abschließend sieht sich Schavan das H.E.S.S.-Teleskop im Khomas-Hochland an.
Der Freitagvormittag ist für Gespräche mit den Ministern Willem Konjore (Umwelt und Tourismus) sowie Nickey Iyambo (Landwirtschaft) reserviert. Danach besucht Schavan die Deutsche Höhere Privatschule (DHPS), wo sie die neue Fußgängerbrücke in der Churchstraße offiziell einweihen wird. Den Nachmittag verbringen sie und ihre ca. 30-köpfige Delegation - Wissenschaftler, Forscher und Unternehmer - im Goethe-Zentrum, wo diverse Organisationen und Einrichtungen (z.B. Geologisches Landesamt, Polytechnikum, UNAM, DRFN) sich und ihre Arbeit vorstellen.
Am Samstag dann besucht die Ministerin das BIOTA-Observatorium auf den Farmen Narais und Duruchaus (bei Rehoboth). "Dort demonstrieren wir anhand von zwei unterschiedlich bewirtschafteten Farmen, welche ökologischen Prozesse durch verschiedene Art der Landnutzung ausgelöst werden", so Jürgens zur AZ. Abschließend sieht sich Schavan das H.E.S.S.-Teleskop im Khomas-Hochland an.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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