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Große Geldspenden von FNB

Von Bianca Ahrens, Windhoek Bereits im Jahr 2013 hatte FNB einen Vertrag mit SPCA in Windhoek unterzeichnet; die jetzt überreichten 100000 Namibia-Dollar seien Teil dieser Abmachung. SPCA-Geschäftsführerin Brigitte Meissner erklärte, dass das Geld die Arbeit im Tierheim etwas erleichtern und die monatlichen Kosten der Tierklinik abdecken werde. Während der Spendenübergabe hatte Meissner auch die Windhoeker ermutigt, in ihrer Freizeit mit Hunden des SPCA zu laufen oder mit Katzen aus dem Tierheim zu schmusen. „Die Tiere benötigen den Kontakt mit Menschen, damit sie mehr Selbstvertrauen bekommen. Obwohl mehrere FNB-Angestellte durch eine Gruppen-Initiative regelmäßig mit unseren Hunde spazieren gehen, brauchen unsere haarigen Freunde mehr Liebe zu sowie Kontakt mit Menschen“, so Meissner. Einen Tag nach dem Spendentermin beim Tierschutzverein sicherte die FNB-Stiftung eine weitere Spende in Höhe von 100000 Namibia-Dollar der namibischen Krebsvereinigung (CAN) zu. Die Krebsvereinigung habe Möbel aus dem FNB-Bestand der alten Büros aussuchen können, die durch den Umzug in den neuen hauptsitz nicht mehr benötigt wurden. Überdies hat das Finanzinstitut nach eigenen Angaben 100000 Namibia-Dollar für das Haus Acacia für einen Zeitraum von drei Jahren zugesagt. Das Haus Acacia bietet Unterkunft für Krebskranke. Die Spende soll für Betrieb und Ausstattung des Hauses Acacia sowie für die Krebsforschung verwendet werden. CAN-Geschäftsführer Rolf Hansen wies darauf hin, dass die Zahl der Krebspatienten in Namibia steige und man deshalb mehr Platz in der Einrichtung benötige. „Die FNB-Gruppe ist stolz darauf, dass wir die Partnerschaft zwischen uns und CAN erweitern können, die wir schon seit mehreren Jahren haben“, sagte Dixon Novel von First National Bank. „Wir werden nicht von der Regierung unterstützt und müssen das Geld selber einsammeln, was öfters schwierig ist. Die Unterhaltskosten für unser Büro und Haus Acacia sind jedes Jahr ein Problem, deswegen sind wir dankbar, wenn wir Spenden bekommen“, so Hansen.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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