Große Hürden
Windhoek - Die Ausstellung von amtlichen Dokumenten (Geburts-, Heirats- und Todesurkunden) hat sich durch technische Probleme im Innenministerium verzögert. Das sagte Innenministerin Rosalia Nghidinwa gestern Nachmittag im Parlament und bat die Betroffenen um Geduld. Hintergrund sei ein "Aufschrei aus den Regionen", vor allem hinsichtlich der fehlenden Geburtsurkunden (full birth certificate), heißt es.
Wie die Innenministerin erklärte, habe ihre Behörde den Auftrag zur Erfassung aller Daten bzw. der Dokumente und somit zur Umwandlung vom manuellen in ein elektronisches System an die Firma Document Ware House gegeben, die vergangenes Jahr damit begonnen und zudem versprochen habe, diese Arbeit binnen zwei Jahren abzuschließen. Zur Digitalisierung hätten alle Unterlagen nach Windhoek geschickt werden müssen, weshalb landesweit in den Büros des Innenministeriums die Bürger weggeschickt worden seien, wenn sie um Kopien von Dokumenten gebeten hätten.
Immerhin, so führte Nghidinwa aus, seien "die meisten Akten" seit August gescannt, mit einem Index versehen und in Archiven dokumentiert. Seit Beginn dieses Monats seien zudem "einige Regionen mit dem System verbunden". Indes hätten "einige Unterschätzungen der Bevölkerungszahl" sowie mangelnde Kapazität des Computerservers für weitere Verzögerungen gesorgt. Das Ministerium und die Partnerfirma Document Ware House "stehen bereit, diese technischen Probleme zu gegebener Zeit zu überwinden", kündigte die Innenministerin an. So soll die Speicherkapazität des genannten Servers erweitert werden, fügte sie hinzu.
Wie die Innenministerin weiter sagte, würden die neuen Urkunden einige Sicherheitsmerkmale aufweisen; so sei die Geburtsurkunde imprägniert (wasserfest) und es sei schwierig, diese zu fälschen.
Wie die Innenministerin erklärte, habe ihre Behörde den Auftrag zur Erfassung aller Daten bzw. der Dokumente und somit zur Umwandlung vom manuellen in ein elektronisches System an die Firma Document Ware House gegeben, die vergangenes Jahr damit begonnen und zudem versprochen habe, diese Arbeit binnen zwei Jahren abzuschließen. Zur Digitalisierung hätten alle Unterlagen nach Windhoek geschickt werden müssen, weshalb landesweit in den Büros des Innenministeriums die Bürger weggeschickt worden seien, wenn sie um Kopien von Dokumenten gebeten hätten.
Immerhin, so führte Nghidinwa aus, seien "die meisten Akten" seit August gescannt, mit einem Index versehen und in Archiven dokumentiert. Seit Beginn dieses Monats seien zudem "einige Regionen mit dem System verbunden". Indes hätten "einige Unterschätzungen der Bevölkerungszahl" sowie mangelnde Kapazität des Computerservers für weitere Verzögerungen gesorgt. Das Ministerium und die Partnerfirma Document Ware House "stehen bereit, diese technischen Probleme zu gegebener Zeit zu überwinden", kündigte die Innenministerin an. So soll die Speicherkapazität des genannten Servers erweitert werden, fügte sie hinzu.
Wie die Innenministerin weiter sagte, würden die neuen Urkunden einige Sicherheitsmerkmale aufweisen; so sei die Geburtsurkunde imprägniert (wasserfest) und es sei schwierig, diese zu fälschen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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