Große Spende gegen Malaria
Windhoek - In den neun nördlichen Regionen Namibias ist die Gefahr der Malaria während der Regenzeit besonders groß. Einige Fälle sind in neuster Zeit in den Khomas-, Hardap- und Karasregionen aufgetreten. Im Jahre 2001 sind landesweit rund 1320 Menschen an Malaria gestorben.
Zur Fortführung des Kampfes gegen Malaria hat die namibische Regierung dem Ministerium für Gesundheit und Sozialfürsorge ein Budget von N$ 10 Mio. zur Verfügung gestellt. Davon wurden Insektizide im Wert von N$ 4,2 Mio, 300 Sprühgasflaschen, 30 Allradfahrzeuge, 50 größere Zelte und 150 Matratzen gekauft. 6000 Moskitonetze wurden von der Shell Gesellschaft gespendet. Die Bevölkerung im Norden wird dazu angehalten, ihre Häuser von den so genannten Sprayteams, die vom Ministerium eingesetzt werden, aussprühen zu lassen. Die Gifte sollen bis zu einem halben Jahr die Moskitos fernhalten. Gesundheitsministerin, Libertina Amathila, betonte gestern, dass vor allem Kinder im Alter bis zu fünf Jahren und schwangere Frauen besonders gefährdet seien.
Zur Fortführung des Kampfes gegen Malaria hat die namibische Regierung dem Ministerium für Gesundheit und Sozialfürsorge ein Budget von N$ 10 Mio. zur Verfügung gestellt. Davon wurden Insektizide im Wert von N$ 4,2 Mio, 300 Sprühgasflaschen, 30 Allradfahrzeuge, 50 größere Zelte und 150 Matratzen gekauft. 6000 Moskitonetze wurden von der Shell Gesellschaft gespendet. Die Bevölkerung im Norden wird dazu angehalten, ihre Häuser von den so genannten Sprayteams, die vom Ministerium eingesetzt werden, aussprühen zu lassen. Die Gifte sollen bis zu einem halben Jahr die Moskitos fernhalten. Gesundheitsministerin, Libertina Amathila, betonte gestern, dass vor allem Kinder im Alter bis zu fünf Jahren und schwangere Frauen besonders gefährdet seien.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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