Großer Marsch gegen Korruption
Windhoek - Zum "Großen Marsch gegen Korruption" am Donnerstag (28. Mai) haben sich "eine große Zahl von Einzelpersonen, Behörden und Unternehmen" angemeldet. Das sagte Paulus Noa, Chef der Anti-Korruptionskommission (ACC), gestern auf AZ-Nachfrage. "Wir sind sehr glücklich über die Resonanz und erwarten natürlich viel mehr Teilnehmer als sich bei uns gemeldet haben", fügte er hinzu.
Organisatoren dieser Aktion sind die ACC und die Frauenrechtsorganisation WAD, die damit ein deutliches Zeichen der Öffentlichkeit gegen korrupte Praktiken in diesem Land setzen wollen. "Das ist gut und wichtig für die Nation. Wir wollen etwas bewegen und mit gemeinsamer Stimme sprechen", so Noa. WAD-Chefin Veronica de Klerk kündigte bereits zuvor an: "Wir wollen die Korruption mit allen Mitteln ausrotten."
Staatspräsident Hifikepunye Pohamba und Gründungspräsident Sam Nujoma sind prominente Zugpferde dieses Marsches, der morgen um 8 Uhr am Nictus-Parkplatz in der Independence Avenue startet und im Parlamentsgarten endet. Dort werden ab 9.30 Uhr verschiedene Reden zu hören sein, die Veranstaltung endet gegen Mittag. Wegen des Marsches wird es in der Independence Avenue sowie im Umfeld des Parlamentsgartens zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.
Organisatoren dieser Aktion sind die ACC und die Frauenrechtsorganisation WAD, die damit ein deutliches Zeichen der Öffentlichkeit gegen korrupte Praktiken in diesem Land setzen wollen. "Das ist gut und wichtig für die Nation. Wir wollen etwas bewegen und mit gemeinsamer Stimme sprechen", so Noa. WAD-Chefin Veronica de Klerk kündigte bereits zuvor an: "Wir wollen die Korruption mit allen Mitteln ausrotten."
Staatspräsident Hifikepunye Pohamba und Gründungspräsident Sam Nujoma sind prominente Zugpferde dieses Marsches, der morgen um 8 Uhr am Nictus-Parkplatz in der Independence Avenue startet und im Parlamentsgarten endet. Dort werden ab 9.30 Uhr verschiedene Reden zu hören sein, die Veranstaltung endet gegen Mittag. Wegen des Marsches wird es in der Independence Avenue sowie im Umfeld des Parlamentsgartens zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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