Großer Regen vorbei
Windhoek - "Der große Regen ist aus dem Norden Namibias verschwunden, die Hochwasser-Zeit ist mit aller Wahrscheinlichkeit vorbei", meldete Guido van Langenhove am Wochenende. Der Hydrologe vom Ministerium für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft wollte aber noch keine Entwarnung geben. "In einigen Hochwassergebieten erreicht der Pegel den Höchststand."
Die zweite Flutwelle des Sambesi werde in Katima Mulilo in der zweiten April-Woche ihr Maximum erreichen, prognostizierte der Experte. Indes sinke der Wasserpegel des Kwando bei Kongola. Die 3,80-Meter-Grenze, die dort erreicht wurde, sei "die höchste seit der Aufzeichnung im Mai 1969". Die Wasserstände in den Oshanas (Senken) des Cuvelai-Beckens würden sich weiter stabilisieren, "das schlimmste sollte vorbei sein", so van Langenhove.
Das Wetteramt meldete gestern nur wenige Regenfälle. So seien von Sonntag bis Montag (jeweils 8 Uhr) in Karasburg 13,2, in Mariental 12,4 und in Keetmanshoop 3,6 mm Niederschlag gemessen worden. Windhoeker AZ-Leser meldeten sieben Millimeter aus Klein-Windhoek und fünf Millimeter aus Hochland Park.
Die zweite Flutwelle des Sambesi werde in Katima Mulilo in der zweiten April-Woche ihr Maximum erreichen, prognostizierte der Experte. Indes sinke der Wasserpegel des Kwando bei Kongola. Die 3,80-Meter-Grenze, die dort erreicht wurde, sei "die höchste seit der Aufzeichnung im Mai 1969". Die Wasserstände in den Oshanas (Senken) des Cuvelai-Beckens würden sich weiter stabilisieren, "das schlimmste sollte vorbei sein", so van Langenhove.
Das Wetteramt meldete gestern nur wenige Regenfälle. So seien von Sonntag bis Montag (jeweils 8 Uhr) in Karasburg 13,2, in Mariental 12,4 und in Keetmanshoop 3,6 mm Niederschlag gemessen worden. Windhoeker AZ-Leser meldeten sieben Millimeter aus Klein-Windhoek und fünf Millimeter aus Hochland Park.
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Allgemeine Zeitung
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