Großspende: Kupferschmelze löst Versprechen ein
Windhoek (Nampa/sb) - Am Freitag hat Gesundheitsminister Dr Kalumbi Shangula eine Isolierungseinrichtung im Tsumeber Staatskrankenhaus eröffnet. Der Umbau wurde durch eine Spende in Höhe von fünf Millionen Namibia-Dollar von der Firma Dundee Precious Metals Tsumeb (DPMT) ermöglicht. Die Kupferschmelze hatte der örtlichen Gemeinde bereits zu Beginn des COVID-19-bedingten Notstands in Namibia ihre Unterstützung zugesichert.
Laut einer Presseerklärung des Bergbauunternehmens besteht das Zentrum aus einem Bereich zur Früherkennung von COVID-19, Test- und Dekontaminationsräumen und einer Anlage zur Sauerstoffverteilung. Zudem seien auch Wohnräume für Gesundheitspersonal vorhanden, das sich um die Patienten kümmern soll.
Dundee-Geschäftsführer Zebra Kasete sagte bei der offiziellen Übergabe: „Wir sind stolz darauf im Kampf gegen die Pandemie mit dem Krankenhaus und seinem Personal in Verbindung gebracht zu werden.“ Die Aufrüstung soll den Bereitschaftsgrad des Krankenhauses erhöhen, falls es in der Oshikoto-Region zu einem COVID-19-Ausbruch käme, so Kasete. „Die Investition zur Unterstützung des Gesundheitsministeriums im Kampf gegen das Virus kam zur richtigen Zeit“, fügte der Minister hinzu und bedankte sich für den „unbeirrbaren Einsatz“ der Kupferschmelze.
Dundee Precious Metals Tsumeb unterstützt laut eigenen Angaben auch die Aufklärungskampagne des Gesundheitsministeriums durch das Drucken und die Verteilung von Informationsmaterial über das Corona-Virus in den Gemeinden. Die Firma hat zudem 500 wiederverwendbare Gesichtsmasken zur Verfügung gestellt, die durch das Krankenhaus an die Einwohner der Stadt verteilt werden sollen.
Als Vorsichtsmaßnahme wurde zeitgleich das diesjährige Kupfer-Festival in Tsumeb abgesagt, teilte der Organisator Julius Gaeseb am vergangenen Freitag mit. „Wir haben die Veranstaltung auf 2021 verschoben“, so Gaeseb.
Laut einer Presseerklärung des Bergbauunternehmens besteht das Zentrum aus einem Bereich zur Früherkennung von COVID-19, Test- und Dekontaminationsräumen und einer Anlage zur Sauerstoffverteilung. Zudem seien auch Wohnräume für Gesundheitspersonal vorhanden, das sich um die Patienten kümmern soll.
Dundee-Geschäftsführer Zebra Kasete sagte bei der offiziellen Übergabe: „Wir sind stolz darauf im Kampf gegen die Pandemie mit dem Krankenhaus und seinem Personal in Verbindung gebracht zu werden.“ Die Aufrüstung soll den Bereitschaftsgrad des Krankenhauses erhöhen, falls es in der Oshikoto-Region zu einem COVID-19-Ausbruch käme, so Kasete. „Die Investition zur Unterstützung des Gesundheitsministeriums im Kampf gegen das Virus kam zur richtigen Zeit“, fügte der Minister hinzu und bedankte sich für den „unbeirrbaren Einsatz“ der Kupferschmelze.
Dundee Precious Metals Tsumeb unterstützt laut eigenen Angaben auch die Aufklärungskampagne des Gesundheitsministeriums durch das Drucken und die Verteilung von Informationsmaterial über das Corona-Virus in den Gemeinden. Die Firma hat zudem 500 wiederverwendbare Gesichtsmasken zur Verfügung gestellt, die durch das Krankenhaus an die Einwohner der Stadt verteilt werden sollen.
Als Vorsichtsmaßnahme wurde zeitgleich das diesjährige Kupfer-Festival in Tsumeb abgesagt, teilte der Organisator Julius Gaeseb am vergangenen Freitag mit. „Wir haben die Veranstaltung auf 2021 verschoben“, so Gaeseb.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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