Großzügige Futter-Spende der Standard Bank Namibia
Zur Preisverleihung auf der Windhoek Show 2016 kündigt das Finanzhaus seine Hilfe an
Windhoek (ste) - Die Standard Bank ist dem Aufruf der Regierung zur Unterstützung der Farmer gefolgt und hat vergangene Woche 450000 N$ zum Kauf von Viehfutter gespendet. Geschäftsführer Vetumbuavi Mungunda gab bei der Preisverleihung auf der Windhoek Show bekannt, dass das Finanzhaus mithilfe des Produktlieferanten Kaap Agri genau 70 lokalen Farmern aus der Umgebung von Omatjete, Khorixas, Outjo und Otjimbingwe durch die Lieferung von Viehfutter helfen wolle.
„Nach vier Jahren anhaltender Dürre ist es traurig, mit ansehen zu müssen, wie Farmer ihren mühevoll aufgebauten Besitz aufgrund einer verheerenden Trockenheit verlieren. Im Daures-Gebiet allein haben Farmer bereits 1318 Rinder verloren, was einem Marktwert von etwa zehn Millionen N$ entspricht“, meinte Mungunda in seiner Begrüßungsrede. Er gratulierte den Farmern zu ihrer Beharrlichkeit und ihrem Engagement, welches sie in der Zeit einer extremen Dürre bewiesen hätten. Dies sei ersichtlich aus der Anzahl an Tieren, welche trotz der widrigen Umstände bei der Landwirtschaftsmesse ausgestellt wurden. Der Landwirtschaftssektor sei unvermindert einer der maßgeblichen Arbeitsgeber in Namibia und trage selbst in diesen schweren Zeiten wesentlich zur nationalen Wirtschaft in Form von Ackerbau und Fleischexporten bei.
Mungunda wies darauf hin, dass Tafeltrauben und Fleischexporte dem Land kostbare Devisen bringen würden und etwa 70% der Bevölkerung weiterhin ihren Lebensunterhalt aus der Landwirtschaft bezögen. Namibia habe 2015 nahezu 33% des eigenen Maiskonsums und im Jahr zuvor 12% des eigenen Weizenkonsums liefern können. „Dies alles sind Gründe, warum die Bank sich genötigt sieht, die Landwirtschaft, vor allem in den am meisten von der Trockenheit betroffenen Gebieten, zu unterstützen“, meinte er abschließend.
„Nach vier Jahren anhaltender Dürre ist es traurig, mit ansehen zu müssen, wie Farmer ihren mühevoll aufgebauten Besitz aufgrund einer verheerenden Trockenheit verlieren. Im Daures-Gebiet allein haben Farmer bereits 1318 Rinder verloren, was einem Marktwert von etwa zehn Millionen N$ entspricht“, meinte Mungunda in seiner Begrüßungsrede. Er gratulierte den Farmern zu ihrer Beharrlichkeit und ihrem Engagement, welches sie in der Zeit einer extremen Dürre bewiesen hätten. Dies sei ersichtlich aus der Anzahl an Tieren, welche trotz der widrigen Umstände bei der Landwirtschaftsmesse ausgestellt wurden. Der Landwirtschaftssektor sei unvermindert einer der maßgeblichen Arbeitsgeber in Namibia und trage selbst in diesen schweren Zeiten wesentlich zur nationalen Wirtschaft in Form von Ackerbau und Fleischexporten bei.
Mungunda wies darauf hin, dass Tafeltrauben und Fleischexporte dem Land kostbare Devisen bringen würden und etwa 70% der Bevölkerung weiterhin ihren Lebensunterhalt aus der Landwirtschaft bezögen. Namibia habe 2015 nahezu 33% des eigenen Maiskonsums und im Jahr zuvor 12% des eigenen Weizenkonsums liefern können. „Dies alles sind Gründe, warum die Bank sich genötigt sieht, die Landwirtschaft, vor allem in den am meisten von der Trockenheit betroffenen Gebieten, zu unterstützen“, meinte er abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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