Gurirab begrüßt Friedensvertrag
Windhoek - Premierminister Theo-Ben Gurirab hat das Friedensabkommen zwischen der sudanesischen Regierung und der dortigen Rebellenbewegung begrüßt, das am Sonntag in Nairobi unterzeichnet wurde.
Damit sei nach Angaben des Premiers der längste Konflikt auf dem afrikanischen Kontinent beendet worden. Die Freude darüber werde jedoch durch die Tatsache getrübt, dass tausende Bürger des Sudan während dem langjährigen Bürgerkrieg getötet und vertrieben worden seien.
"Wir hoffen und erwarten, dass die in Kenia unterzeichnete Vereinbarung zu einem sofortigen und dauerhaften Frieden im Sudan führen wird", erklärte Gurirab in einer Mitteilung von gestern. Darin drückt er auch die Hoffnung aus, die Afrikanische Union und die Uno mögen dafür sorgen, dass der Friedensvertrag eingehalten und mit dem Wiederaufbau des "traumatisierten" Landes begonnen werde.
Damit sei nach Angaben des Premiers der längste Konflikt auf dem afrikanischen Kontinent beendet worden. Die Freude darüber werde jedoch durch die Tatsache getrübt, dass tausende Bürger des Sudan während dem langjährigen Bürgerkrieg getötet und vertrieben worden seien.
"Wir hoffen und erwarten, dass die in Kenia unterzeichnete Vereinbarung zu einem sofortigen und dauerhaften Frieden im Sudan führen wird", erklärte Gurirab in einer Mitteilung von gestern. Darin drückt er auch die Hoffnung aus, die Afrikanische Union und die Uno mögen dafür sorgen, dass der Friedensvertrag eingehalten und mit dem Wiederaufbau des "traumatisierten" Landes begonnen werde.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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