H1N1 kehrt zurück
Windhoek - Gesundheitsminister Richard Kamwi hat fünf neue Fälle der Schweinegrippe (H1N1) in der Erongo-Region bestätigt und die dort lebenden Einwohner zu erhöhter Wachsamkeit aufgerufen.
Wie er gestern im Parlament mitteilte, seien von den Infektionen vier in Walvisbay und eine in Swakopmund aufgetreten. Insgesamt habe das Labor 21 Verdachtsfälle auf Schweinegrippe untersucht, von denen fünf positiv und acht negativ gewesen seien. Bei acht weiteren Verdachtsfällen stehe ein Befund noch aus.
Kamwi zufolge haben sich einige der Erkrankten offenbar in Thailand angesteckt, von wo vor kurzem eine Gruppe aus 13 Golfspielern nach Namibia zurückgekehrt sei. Einige der Reisenden hätten bei ihrer Ankunft auf dem Hosea-Kutako-Flughafen bereits Symptome von H1N1 gezeigt.
Obwohl die Gesundheitsbehörden "sofort Maßnahmen gegen eine Verbreitung der Krankheit ergriffen haben", hätten sich "einige der Infizierten leider nicht gemäß geltender Richtlinien verhalten" und dadurch womöglich weitere Ansteckungen begünstigt.
Laut Gesundheitsminister sind dies die ersten Fälle von Schweinegrippe in Namibia seit September 2009. Er forderte alle Reisenden auf, während dem Urlaub "Vorkehrungen gegen H1N1 zu treffen" und im Falle von grippeähnlichen Symptomen nach der Rückkehr sofort einen Arzt aufzusuchen. Außerdem kündigte er eine "Impfkampagne für Risikogruppen wie Krankenpfleger, Schwangere und Kleinkinder" an, die landesweit zwischen dem 17. und 21. Mai durchgeführt werden solle.
Wie er gestern im Parlament mitteilte, seien von den Infektionen vier in Walvisbay und eine in Swakopmund aufgetreten. Insgesamt habe das Labor 21 Verdachtsfälle auf Schweinegrippe untersucht, von denen fünf positiv und acht negativ gewesen seien. Bei acht weiteren Verdachtsfällen stehe ein Befund noch aus.
Kamwi zufolge haben sich einige der Erkrankten offenbar in Thailand angesteckt, von wo vor kurzem eine Gruppe aus 13 Golfspielern nach Namibia zurückgekehrt sei. Einige der Reisenden hätten bei ihrer Ankunft auf dem Hosea-Kutako-Flughafen bereits Symptome von H1N1 gezeigt.
Obwohl die Gesundheitsbehörden "sofort Maßnahmen gegen eine Verbreitung der Krankheit ergriffen haben", hätten sich "einige der Infizierten leider nicht gemäß geltender Richtlinien verhalten" und dadurch womöglich weitere Ansteckungen begünstigt.
Laut Gesundheitsminister sind dies die ersten Fälle von Schweinegrippe in Namibia seit September 2009. Er forderte alle Reisenden auf, während dem Urlaub "Vorkehrungen gegen H1N1 zu treffen" und im Falle von grippeähnlichen Symptomen nach der Rückkehr sofort einen Arzt aufzusuchen. Außerdem kündigte er eine "Impfkampagne für Risikogruppen wie Krankenpfleger, Schwangere und Kleinkinder" an, die landesweit zwischen dem 17. und 21. Mai durchgeführt werden solle.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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