Haimbili-Zukunft bleibt weiterhin Rätsel
Windhoek - Die Zukunft um den suspendierten Geschäftsführer des staatlichen Transportunternehmens TransNamib, Titus Haimbili, bleibt nach wie vor in den Sternen geschrieben. Auch jetzt konnte die Presseabteilung von TransNamib dazu keine Auskunft geben.
"Wir haben keine Information", sagte Sprecherin Ailly Hangula-Paulino auf Nachfrage der AZ. Sie fügte hinzu, dass es "noch immer sehr still" sei. "Wir wissen noch nichts und haben weder vom TransNamib-Vorstand noch einer anderen offiziellen Stelle bisher etwas gehört", sagte sie weiter. Offenbar ist derzeit das Kabinett dabei, eine Entscheidung zu fällen. Letztlich wird Transportminister Helmut Angula aber bekannt geben, was Haimbilis Zukunft beinhaltet.
Haimbili wurde vor gut einem Jahr suspendiert, nachdem ihm Korruption in insgesamt sechs Anklagepunkten vorgeworfen worden war. Dies hatte einen fünf Tage langen Streik ausgelöst, wobei alle TransNamib-Angestellten die Arbeit niedergelegt hatten. Während dieses Streiks hat das Unternehmen einen finanziellen Verlust von rund 52 Mio. N$ gemacht. Nach einem firmeninternen Disziplinarverfahren wurde Haimbili in fünf der sechs Anklagepunkte entlastet. Er wurde Mitte April dieses Jahres schuldig befunden, ohne die Erlaubnis des Vorstandes ein Studiendarlehen in Höhe von rund 62000 N$ erhalten zu haben. Seither wird um seine Zukunft beim TransNamib gerangelt.
"Wir haben keine Information", sagte Sprecherin Ailly Hangula-Paulino auf Nachfrage der AZ. Sie fügte hinzu, dass es "noch immer sehr still" sei. "Wir wissen noch nichts und haben weder vom TransNamib-Vorstand noch einer anderen offiziellen Stelle bisher etwas gehört", sagte sie weiter. Offenbar ist derzeit das Kabinett dabei, eine Entscheidung zu fällen. Letztlich wird Transportminister Helmut Angula aber bekannt geben, was Haimbilis Zukunft beinhaltet.
Haimbili wurde vor gut einem Jahr suspendiert, nachdem ihm Korruption in insgesamt sechs Anklagepunkten vorgeworfen worden war. Dies hatte einen fünf Tage langen Streik ausgelöst, wobei alle TransNamib-Angestellten die Arbeit niedergelegt hatten. Während dieses Streiks hat das Unternehmen einen finanziellen Verlust von rund 52 Mio. N$ gemacht. Nach einem firmeninternen Disziplinarverfahren wurde Haimbili in fünf der sechs Anklagepunkte entlastet. Er wurde Mitte April dieses Jahres schuldig befunden, ohne die Erlaubnis des Vorstandes ein Studiendarlehen in Höhe von rund 62000 N$ erhalten zu haben. Seither wird um seine Zukunft beim TransNamib gerangelt.
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Allgemeine Zeitung
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