Haitope und Tomas vorn
Von Olaf Mueller
Windhoek
Rainhold Tomas und Lavinia Haitope sind die Sieger des vierten und letzten Rennens der von Old Mutual gesponserten Victory-Race-Serie, die am vergangenen Wochenende in Windhoek abgeschlossen wurde. Die vorigen Läufe waren in Oshakati, Keetmanshoop und Swakopmund über die Bühne gegangen.
Als Vorbereitung auf das letzte Rennen der Serie hatte Tomas ein Woche zuvor beim Citi Run auf der Zehn-Kilometer-Strecke brilliert. Haitope war damals ebenfalls gestartet und erreichte als Dritte das Ziel.
Rainhold kam am vergangenen Sonntag mit einer Zeit von 1:08:10 Stunden ins Ziel. Damit setzte er sich mit einem rund 30-sekündigen Vorsprung vor seinem Teamkollegen Uveni Kuugongelwa (1:08:42) durch. Beide treten für das Team der Strafvollzugsbehörde an. Mynhardt Kauanivi von der namibischen Polizei-Sportgruppe (NamPol) überquerte als Dritter die Ziellinie. Der Kenianer Sammy Tum, der beim Citi Run über die Halb-Marathon-Distanz dominiert hatte, wurde Vierter (1:09:57).
Bei den Damen fiel die Finalentscheidung indes wesentlich deutlicher aus. Haitope kam mit einem Vorsprung von fast vier Minuten vor Ndeshimona Ekandjo (1:21:32) ins Ziel. Die 26-Jährige siegte in einer Zeit von 1:17:46 Stunden. Dritte wurde die Citi-Run-Siegerin Sarti Eshitile (1:23:21).
Tomas und Haitope hatten bereits in Keetmanshoop und beim ersten Rennen der Serie am 1. Juli in Oshakati triumphiert. Damit gewannen die Ausdauersportler drei von vier Wettkämpfen und sind Gesamtsieger einer der größten Langstrecken-Laufserien in Namibia. Beide dürfen sich nun über ein sattes Preisgeld freuen. Der lupenreine Hattrick wurde ihnen beim Lauf in Swakopmund verwehrt.
Dabei waren die Temperaturen an der Küste seinerzeit weitaus angenehmer. In der Vorwoche mussten die Sportler in der Hauptstadt mit empfindlich niedrigen Temperaturen hadern, was Haitope auch gegenüber der Nachrichtenagentur NAMPA beklagte: „Es war ein Kampf gegen Steigungen und das fast unerträglich kalte Wetter.“ Die nächsten größeren Events stehen bereits ins Haus. Am kommenden Wochenende findet der Light Wild Trail auf dem Midgard Country Estate statt und am 3. September steht der Husab-Marathon auf dem Programm. Dieser Wettkampf ist einer der beliebtesten Läufe in Namibia, und es werden auch wieder hunderte von Teilnehmern erwartet.
Windhoek
Rainhold Tomas und Lavinia Haitope sind die Sieger des vierten und letzten Rennens der von Old Mutual gesponserten Victory-Race-Serie, die am vergangenen Wochenende in Windhoek abgeschlossen wurde. Die vorigen Läufe waren in Oshakati, Keetmanshoop und Swakopmund über die Bühne gegangen.
Als Vorbereitung auf das letzte Rennen der Serie hatte Tomas ein Woche zuvor beim Citi Run auf der Zehn-Kilometer-Strecke brilliert. Haitope war damals ebenfalls gestartet und erreichte als Dritte das Ziel.
Rainhold kam am vergangenen Sonntag mit einer Zeit von 1:08:10 Stunden ins Ziel. Damit setzte er sich mit einem rund 30-sekündigen Vorsprung vor seinem Teamkollegen Uveni Kuugongelwa (1:08:42) durch. Beide treten für das Team der Strafvollzugsbehörde an. Mynhardt Kauanivi von der namibischen Polizei-Sportgruppe (NamPol) überquerte als Dritter die Ziellinie. Der Kenianer Sammy Tum, der beim Citi Run über die Halb-Marathon-Distanz dominiert hatte, wurde Vierter (1:09:57).
Bei den Damen fiel die Finalentscheidung indes wesentlich deutlicher aus. Haitope kam mit einem Vorsprung von fast vier Minuten vor Ndeshimona Ekandjo (1:21:32) ins Ziel. Die 26-Jährige siegte in einer Zeit von 1:17:46 Stunden. Dritte wurde die Citi-Run-Siegerin Sarti Eshitile (1:23:21).
Tomas und Haitope hatten bereits in Keetmanshoop und beim ersten Rennen der Serie am 1. Juli in Oshakati triumphiert. Damit gewannen die Ausdauersportler drei von vier Wettkämpfen und sind Gesamtsieger einer der größten Langstrecken-Laufserien in Namibia. Beide dürfen sich nun über ein sattes Preisgeld freuen. Der lupenreine Hattrick wurde ihnen beim Lauf in Swakopmund verwehrt.
Dabei waren die Temperaturen an der Küste seinerzeit weitaus angenehmer. In der Vorwoche mussten die Sportler in der Hauptstadt mit empfindlich niedrigen Temperaturen hadern, was Haitope auch gegenüber der Nachrichtenagentur NAMPA beklagte: „Es war ein Kampf gegen Steigungen und das fast unerträglich kalte Wetter.“ Die nächsten größeren Events stehen bereits ins Haus. Am kommenden Wochenende findet der Light Wild Trail auf dem Midgard Country Estate statt und am 3. September steht der Husab-Marathon auf dem Programm. Dieser Wettkampf ist einer der beliebtesten Läufe in Namibia, und es werden auch wieder hunderte von Teilnehmern erwartet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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