Hammergruppe erwartet Welwitschias
Namibias Rugby-Auswahl mit schwerster Aufgabe bei einer Weltmeisterschaft
Windhoek (omu) - Noch zwei Tage dauert es, bis der Gastgeber Japan am Freitagabend (19:45 Ortszeit) zum Auftakt der Rugby Weltmeisterschaft 2019 (WRC) in Tokio Russland empfängt. Am Sonntag starten schließlich auch die Welwitschias ins Turnier; zu ihrem Turnierauftakt in der Gruppe B trifft die Auswahl von Phil Davis auf Italien.
Die Azzurri sind der Gegner, mit dem sich die AZ in der Vorschau auf das Spiel am Freitag eingehender beschäftigen wird. Dennoch sei so viel gesagt: Der 14. der Welt wird sicher kein Punktelieferant sein.
Wie sieht es mit Kanada aus? Derzeit nehmen die Canucks oder „Les Rouges“ im internationalen Vergleich den 23. Platz vor den Welwitschias ein. Die beiden Teams standen sich schon einmal bei der Weltmeisterschaft 1999 gegenüber, die abgesehen vom Hauptgastgeber Wales auch von England, Frankreich, Irland, Nordirland und Schottland ausgetragen wurde. In der Gruppe C unterlagen die Welwitschias deutlich mit 72:11. Am Sonntag, den 13. Oktober, bietet sich die Gelegenheit zur Revanche.
Außerdem tritt die Auswahl von Cheftrainer Phil Davies gegen den dreimaligen Weltmeister Neuseeland an. Für die „All Blacks“ ist dies bereits die neunte WM. Das schlechteste Ergebnis des Teams von den zwei Pazifik-Inseln, das in Japan den dritten Titel in Folge anivisiert, war das Aus im Viertelfinale 2007.
In der bisher wohl schwierigsten Gruppe, die ein namibisches Team bei einer Weltmeisterschaft zu bewältigten hatte, treffen die Welwitschias im zweiten Spiel auf die Kapnation. Die Südafrikaner stehen auf Platz vier der Rangliste und gewannen 1995 in einer historischen Schlacht gegen Neuseeland den ersten Titel. Der Zweite folgte 2007. Mit solchen Kalibern in der Gruppe haben die Welwitschias sicher nichts zu verlieren.
Die Azzurri sind der Gegner, mit dem sich die AZ in der Vorschau auf das Spiel am Freitag eingehender beschäftigen wird. Dennoch sei so viel gesagt: Der 14. der Welt wird sicher kein Punktelieferant sein.
Wie sieht es mit Kanada aus? Derzeit nehmen die Canucks oder „Les Rouges“ im internationalen Vergleich den 23. Platz vor den Welwitschias ein. Die beiden Teams standen sich schon einmal bei der Weltmeisterschaft 1999 gegenüber, die abgesehen vom Hauptgastgeber Wales auch von England, Frankreich, Irland, Nordirland und Schottland ausgetragen wurde. In der Gruppe C unterlagen die Welwitschias deutlich mit 72:11. Am Sonntag, den 13. Oktober, bietet sich die Gelegenheit zur Revanche.
Außerdem tritt die Auswahl von Cheftrainer Phil Davies gegen den dreimaligen Weltmeister Neuseeland an. Für die „All Blacks“ ist dies bereits die neunte WM. Das schlechteste Ergebnis des Teams von den zwei Pazifik-Inseln, das in Japan den dritten Titel in Folge anivisiert, war das Aus im Viertelfinale 2007.
In der bisher wohl schwierigsten Gruppe, die ein namibisches Team bei einer Weltmeisterschaft zu bewältigten hatte, treffen die Welwitschias im zweiten Spiel auf die Kapnation. Die Südafrikaner stehen auf Platz vier der Rangliste und gewannen 1995 in einer historischen Schlacht gegen Neuseeland den ersten Titel. Der Zweite folgte 2007. Mit solchen Kalibern in der Gruppe haben die Welwitschias sicher nichts zu verlieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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