HAN: Durchgreifen gegen Kriminalität
Windhoek - Der namibische Gastgewerbe-Verband (Hospitality Association of Namibia, HAN) fordert ein stärkeres Durchgreifen sowie eine wirksamere Justiz gegen Kriminalität. In einer HAN-Presseerklärung von dieser Woche wird die Regierung aufgefordert, diesem Thema eine Priorität einzuräumen und somit Namibias Image als sicheres und einzigartiges Touristenziel zu sichern. Herausgegeben wurde die Mitteilung als Reaktion auf die beiden Morde vor wenigen Tagen, bei denen in Windhoek und Swakopmund zwei Frauen kaltblütig erschossen worden sind (AZ berichtete).
"HAN möchte diese Gelegenheit nutzen, den Familien und Freunden der unschuldigen Opfer das Beileid auszusprechen", heißt es. Des Weiteren äußert der Verband die Besorgnis, dass die Morde an den Frauen negative Effekte auf den Tourismus in Namibia in den kommenden Jahren haben werde. HAN appelliert deshalb an die Ministerien für Umwelt & Tourismus und Innere Angelegenheiten sowie an die Polizei, unverzüglich zu agieren und Kriminellen dadurch deutlich zu zeigen, dass "die namibische Regierung und nicht die Kriminellen dieses wunderschöne Land kontrollieren".
"HAN möchte diese Gelegenheit nutzen, den Familien und Freunden der unschuldigen Opfer das Beileid auszusprechen", heißt es. Des Weiteren äußert der Verband die Besorgnis, dass die Morde an den Frauen negative Effekte auf den Tourismus in Namibia in den kommenden Jahren haben werde. HAN appelliert deshalb an die Ministerien für Umwelt & Tourismus und Innere Angelegenheiten sowie an die Polizei, unverzüglich zu agieren und Kriminellen dadurch deutlich zu zeigen, dass "die namibische Regierung und nicht die Kriminellen dieses wunderschöne Land kontrollieren".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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