Handel mit Indonesien fördern
Windhoek (Nampa/cev) – Die namibische Regierung will ihren Handelsbeziehungen zu Indonesien ausbauen. Unter anderem schwebt den politischen Entscheidungsträgern die Errichtung einer Fabrik zur Exportproduktion und verstärkte Kooperation vor, erklärte vergangene Woche der Minister für Informations- und Kommunikationstechnologie, Stanley Simataa, als er in Windhoek Medien über jüngste Kabinettsentschlüsse informierte.
Den Plänen der Regierung zufolge soll eine Produktionsanlage errichtet werden, die beispielsweise aus Gallensteinen von Rindern pharmazeutische Produkte für den chinesischen Markt herstellt. „Diese Fabrik könnte rund 500 Arbeitsplätze bieten und den Technologie- sowie Wissenstransfer nach Namibia fördern“, so Simataa.
Ferner habe das Kabinett das Ministerium für Forst-, Landwirtschaft und Wasserbau beauftragt, enger mit den indonesischen Amtskollegen zusammenzuarbeiten und sich zu Kapazitäten, Forschung und Entwicklung auszutauschen. Derweil soll das Ministerium für Öffentliche Arbeiten und Transport Möglichkeiten einer Kooperation bei Infrastrukturprojekten untersuchen, die mittels öffentlich-privater Partnerschaften umgesetzt werden könnten.
Den Plänen der Regierung zufolge soll eine Produktionsanlage errichtet werden, die beispielsweise aus Gallensteinen von Rindern pharmazeutische Produkte für den chinesischen Markt herstellt. „Diese Fabrik könnte rund 500 Arbeitsplätze bieten und den Technologie- sowie Wissenstransfer nach Namibia fördern“, so Simataa.
Ferner habe das Kabinett das Ministerium für Forst-, Landwirtschaft und Wasserbau beauftragt, enger mit den indonesischen Amtskollegen zusammenzuarbeiten und sich zu Kapazitäten, Forschung und Entwicklung auszutauschen. Derweil soll das Ministerium für Öffentliche Arbeiten und Transport Möglichkeiten einer Kooperation bei Infrastrukturprojekten untersuchen, die mittels öffentlich-privater Partnerschaften umgesetzt werden könnten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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