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Handelsminister weist Vorwürfe zurück

Swakopmund/Windhoek - Nach mehr als zwei Monaten hat Handels- und Industrieminister Immanuel Ngatjizeko zu einer Anfrage der Nationalen Gesellschaft für Menschenrechte (NGfM) Stellung bezogen und darin geäußerte Vorwürfe zurückgewiesen. "Ich habe weder ein persönliches, finanzielles noch sonst irgendein Interesse an Namibia Garments Marketing Company (NGMC)", so der Minister.

Die NGfM hatte gefordert, Ngatjizeko solle erklären, ob er der privat geführten Textilfirma NGMC genehmigt habe, auf dem Grundstück des Handelsministeriums ihren Firmensitz einzurichten. Zudem sollte er zu seiner persönlichen Verwicklung in das Unternehmen Stellung beziehen (AZ berichtete). "Die Unterstellung, ich hätte ein persönliches Interesse an NGMC, ist typisch für den bedeutendsten Charakterzug des Herrn Phil ya Nangoloh (Chef der NGfM, d. Red.), nämlich Herr der wildesten Spekulationen zu sein", so Ngatjizeko. Zudem habe er keine Kenntnis, dass einer seiner Mitarbeiter Beziehungen zu dem Unternehmen unterhalte.

Er forderte die NGfM auf, Beweise für ihre Unterstellungen zu liefern. Ngatjizeko wies darauf hin, dass sein Ministerium strategische Beziehungen mit dem Privatsektor eingegangen sei, um Unternehmen zu unterstützen. Zudem sei NGMC nicht die erste Firma, die Grundstücke des Ministeriums nutzte, betonte Ngatjizeko mit Verweis auf die malaysische Textilfirma Ramatex, die vor Errichtung ihrer Fabrikhalle Büros im Ministeriumsgebäude unterhalten hatte, sowie auf die Industrie- und Handelskammer.

Ein gültiges Abkommen seines Ministeriums mit NGMC liege in seinem Büro aus und könne von der Öffentlichkeit jederzeit eingesehen werden, so Ngatjizeko abschließend.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-30

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