Hangana investiert 28 Millionen N$
Windhoek/Walvis Bay (cev) – Mit einer Investition von 28 Millionen N$ hat Hangana Seafood der „Otter Bank“ – einem von acht Fischkuttern des Fischereiunternehmens – neues Leben eingehaucht. Das Besondere: die komplette Arbeit wurde von Namibiern durchgeführt. „Die erste Probefahrt am 18. Mai war sehr vielversprechend“, so der technische Flottenleiter Christie Stitzer. „Im Juni findet eine Versuchskrängung (Stabilitätstest) statt, wonach die ‚Otter Bank‘ zum Fischen auslaufen kann“, so die Hangana-Muttergruppe, Ohlthaver und List (O&L).
Laut dem Geschäftsführenden Direktor von Hangana, Herman Theron, wurde der nun sanierte Fischkutter im Juni 2014 aus dem (See-)Verkehr gezogen. Es sei eine „umfangreiche Überholung“ nötig gewesen; „Sicherheit unseres Personals ist oberste Priorität“, so Theron. Laut dem Fischereibetrieb erforderten u.a. die Schleppnetztüren und die Winden viel Wartungsarbeit und der Motor sei ersetzt werden, womit das Seefahrzeug mit einer anderen Treibstoffvariante (Intermediate Fuel Oil, IFO) betrieben werden könne. Außerdem sei die „Otter Bank“ beispielsweise mit einem neuen 1500-Kilowatt-Blattverstellsystem (an der Schiffsschraube) ausgestattet worden.
Die gesamte Arbeit an dem Fischkutter bedeutete auch eine bedeutende Investition in hiesige Kenntnisse, wie der Hangana-Chef erklärt: „Die Reparaturen, Wartungsarbeiten und alle technischen Aufgaben wurden von Namibiern hier in der Hafenstadt Walvis Bay durchgeführt.“
Zudem wird laut dem technischen Flottenleiter des Fischereibetriebs bald der zweite Fischkutter zur Wartung trockengelegt: „Die Schwester von ‚Otter Bank, ‚Fisher Bank‘, wird demnächst hier gewartet“, so Stitzer.
Laut dem Geschäftsführenden Direktor von Hangana, Herman Theron, wurde der nun sanierte Fischkutter im Juni 2014 aus dem (See-)Verkehr gezogen. Es sei eine „umfangreiche Überholung“ nötig gewesen; „Sicherheit unseres Personals ist oberste Priorität“, so Theron. Laut dem Fischereibetrieb erforderten u.a. die Schleppnetztüren und die Winden viel Wartungsarbeit und der Motor sei ersetzt werden, womit das Seefahrzeug mit einer anderen Treibstoffvariante (Intermediate Fuel Oil, IFO) betrieben werden könne. Außerdem sei die „Otter Bank“ beispielsweise mit einem neuen 1500-Kilowatt-Blattverstellsystem (an der Schiffsschraube) ausgestattet worden.
Die gesamte Arbeit an dem Fischkutter bedeutete auch eine bedeutende Investition in hiesige Kenntnisse, wie der Hangana-Chef erklärt: „Die Reparaturen, Wartungsarbeiten und alle technischen Aufgaben wurden von Namibiern hier in der Hafenstadt Walvis Bay durchgeführt.“
Zudem wird laut dem technischen Flottenleiter des Fischereibetriebs bald der zweite Fischkutter zur Wartung trockengelegt: „Die Schwester von ‚Otter Bank, ‚Fisher Bank‘, wird demnächst hier gewartet“, so Stitzer.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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