Hannes Kleynhans ist tot
Swakopmund - Die südafrikanische Polizei ermittelt in einem Mordfall an dem Geschäftsmann und Eigentümer der Kristall-Galerie in Swakopmund, Hannes Kleynhans (66). Kleynhans ist am Freitagmorgen in seinem Haus in Hermanus in Südafrika bei einem Raubüberfall erschossen worden. Besucher hatten die Polizei benachrichtigt, da es auf dem Anwesen ungewöhnlich still gewesen sein soll. Der Geschäftsmann wurde in einer Blutlache in seinem Arbeitszimmer im Erdgeschoss gefunden. Zu dem Zeitpunkt waren seine Frau Jeanette noch in der Speisekammer und eine Hausangestellte und der Gärtner im Badezimmer eingeschlossen.
Polizeilicher Information zufolge sollen angeblich drei bewaffnete Männer kurz nach 9 Uhr den Gärtner und die Hausangestellte überrumpelt und als Geisel mit ins Haus genommen haben. Dort wurden die beiden Angestellten mit vorgehaltener Pistole gezwungen, sie zum Kleynhans-Ehepaar zu bringen. Da die Tür zum Hauptschlafzimmer im ersten Stock verschlossen war, sei einer der Täter angeblich vor der Tür stehen geblieben, während die anderen beiden mit den Geiseln in das anliegende Arbeitszimmer gingen, wo sie die Schiebetür zum Schlafzimmer ebenfalls verschlossen vorfanden. Laut ersten Zeugenberichten ist Kleynhans vom Schlafzimmer ins Arbeitszimmer gekommen und sofort erschossen worden. Einer der Täter schlug dann mit einem harten Gegenstand auf die Frau ein. Die Verbrecher verlangten von der blutenden Frau, dass sie den Geldschrank öffne, woraus der Schmuck entwendet wurde. Die Männer sollen dann die beiden Geisel ins Badezimmer eingeschlossen und auf dem Weg zum unteren Arbeitszimmer - wo sich noch ein Panzerschrank befindet - den angeschossenen Kleynhans hinter sich her gezerrt haben. Nachdem die Ehefrau in die Speisekammer gesperrt worden war, soll das Trio mit Waffen, Edelsteinen und Juwelen im Mercedes der Kleynhans geflohen sein. Die Polizei fand den Wagen etwa sechs Kilometer vom Haus entfernt verlassen wieder.
Hannes Kleynhans hatte neben der Kristall-Galerie mehreren Wohnungen und Grundstücke in Swakopmund und in Hermanus und auch geschäftliche Verbindungen zu Edelsteinminen sowie eigene Minen in u.a. in Lüderitzbucht und am Kunenemund. Er hinterlässt seine Frau Jeanette, die Söhne Marius, Hannes und Dewald sowie die Tochter Minette.
Polizeilicher Information zufolge sollen angeblich drei bewaffnete Männer kurz nach 9 Uhr den Gärtner und die Hausangestellte überrumpelt und als Geisel mit ins Haus genommen haben. Dort wurden die beiden Angestellten mit vorgehaltener Pistole gezwungen, sie zum Kleynhans-Ehepaar zu bringen. Da die Tür zum Hauptschlafzimmer im ersten Stock verschlossen war, sei einer der Täter angeblich vor der Tür stehen geblieben, während die anderen beiden mit den Geiseln in das anliegende Arbeitszimmer gingen, wo sie die Schiebetür zum Schlafzimmer ebenfalls verschlossen vorfanden. Laut ersten Zeugenberichten ist Kleynhans vom Schlafzimmer ins Arbeitszimmer gekommen und sofort erschossen worden. Einer der Täter schlug dann mit einem harten Gegenstand auf die Frau ein. Die Verbrecher verlangten von der blutenden Frau, dass sie den Geldschrank öffne, woraus der Schmuck entwendet wurde. Die Männer sollen dann die beiden Geisel ins Badezimmer eingeschlossen und auf dem Weg zum unteren Arbeitszimmer - wo sich noch ein Panzerschrank befindet - den angeschossenen Kleynhans hinter sich her gezerrt haben. Nachdem die Ehefrau in die Speisekammer gesperrt worden war, soll das Trio mit Waffen, Edelsteinen und Juwelen im Mercedes der Kleynhans geflohen sein. Die Polizei fand den Wagen etwa sechs Kilometer vom Haus entfernt verlassen wieder.
Hannes Kleynhans hatte neben der Kristall-Galerie mehreren Wohnungen und Grundstücke in Swakopmund und in Hermanus und auch geschäftliche Verbindungen zu Edelsteinminen sowie eigene Minen in u.a. in Lüderitzbucht und am Kunenemund. Er hinterlässt seine Frau Jeanette, die Söhne Marius, Hannes und Dewald sowie die Tochter Minette.
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Allgemeine Zeitung
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