Hardap-Bewässerung im Fokus
Windhoek/Mariental (ste) - Der Landwirtschaftsverband NAU gab bekannt, dass sich die Interessenträger des Bewässerungsschemas unterhalb des Hardap-Dammes am 24. September 2019 in Mariental getroffen haben. Betroffene Farmer hätten dabei gemeinsam mit dem staatlichen Wasserversorger NamWater die Zukunftsperspektiven des Dammes und der Agronomen erörtert.
Der Pegel des Dammes liegt derzeit bei knapp 14% und bei dem fortgesetzten, aktuellen Verbrauch, werden die Landwirte im November 2019 alle Bewässerung einstellen müssen. Derzeit gibt es 115 Kanalabflüsse, die 90% des verzeichneten Wasserverbrauchs ausmachen. Das für den menschlichen Verbrauch gereinigte Wasser beträgt etwa 4,5%, welches für die Frischwasserversorgung bis März 2021 ausreichen sollte, wenn der Regen ausbleibt. Zwei Tage später einigten sich die betroffenen Farmer dahingehend, ab dem 1. November die Bewässerung von 40% ihrer landwirtschaftlichen Nutzfläche einzustellen. Dadurch kann der Kanal nun bis Ende Januar 2020 noch 60% der landwirtschaftlichen Nutzflächen mit Wasser versorgen. Aller Regen und Zufluss in den Damm vor diesem Datum würde sofortige Abhilfe schaffen.
Der Pegel des Dammes liegt derzeit bei knapp 14% und bei dem fortgesetzten, aktuellen Verbrauch, werden die Landwirte im November 2019 alle Bewässerung einstellen müssen. Derzeit gibt es 115 Kanalabflüsse, die 90% des verzeichneten Wasserverbrauchs ausmachen. Das für den menschlichen Verbrauch gereinigte Wasser beträgt etwa 4,5%, welches für die Frischwasserversorgung bis März 2021 ausreichen sollte, wenn der Regen ausbleibt. Zwei Tage später einigten sich die betroffenen Farmer dahingehend, ab dem 1. November die Bewässerung von 40% ihrer landwirtschaftlichen Nutzfläche einzustellen. Dadurch kann der Kanal nun bis Ende Januar 2020 noch 60% der landwirtschaftlichen Nutzflächen mit Wasser versorgen. Aller Regen und Zufluss in den Damm vor diesem Datum würde sofortige Abhilfe schaffen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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