Hartes Jahr, gutes Ergebnis
Windhoek - Die Commercial Bank of Namibia hat nach eigenen Angaben ihren Gewinn vor Steuern im vergangenem Finanzjahr (Abschluss: 31. Dezember 2001) um 24,8 Prozent von 61,5 Millionen auf 76,7 Millionen Namibia-Dollar erhöhen können. Das Eigenkapital konnte um 8,3 Prozent von 147,2 Millionen auf 159,4 Millionen Namibia-Dollar erhöht werden, nachdem eine Sonderdividende in Höhe von 48,1 Millionen Namibia-Dollar an Aktionäre gezahlt wurde.
Dem Geschäftsführer der Commercial Bank of Namibia, Fanie du Plessis, zufolge sei dieses Ergebnis erfreulich, da es unter schwierigen Bedingungen erwirtschaftet wurde. Du Plesis zufolge habe die Bank mit hartem Wettbewerb, hohen Zinsen, einem Abschwung der hiesigen Ökonomie sowie einer Abkehr internationaler Investoren von Emerging Markets kämpfen müssen.
Trotz einer Inflationsrate von 9,0 Prozent im vergangenen Jahr seien die Kosten der Bank nur um 6,3 Prozent gestiegen. Dies habe seinem Unternehmen ein Kosten-Leistungsverhältnis von 51 Prozent beschert, was im guten Durchschnitt von Banken im südlichen Afrika liege.
Auf Grund dieser Leistung und des Vertrauen des Vorstandes in die Zukunft der Bank sei die Dividende für 2001 auf 37,50 Cents je Aktie erhöht worden (2000: 26,00 Cents je Aktie).
Seit der Unabhängigkeit des Landes in 1990 sei der Vermögensbestand der Bank von 371 Millionen auf 1,8 Milliarden Namibia-Dollar Ende letzten Jahres gestiegen.
Der Vorstandvorsitzende, Mike Lemming, sagte anlässlich der 28. Jahreshauptversammlung der Bank in der vergangenen Woche in einem Wirtschaftsüberblick, dass sich der gegenwärtige globale Wirtschaftsaufschwung vor allem in 2003 und 2004 in Namibia bemerkbar machen könnte. Vor allem die Vorteile Kursverfalls des Rand würden sich für Exporteure und den Tourismussektor bemerkbar machen. "Hiesige Geschäftsleute werden feststellen wie wettbewerbsfähig die Region geworden ist. Die exzellenten Handelsvorzüge die wir in der EU und den USA genießen sind ein weiterer Vorteil", sagte Lemming.
Dem Geschäftsführer der Commercial Bank of Namibia, Fanie du Plessis, zufolge sei dieses Ergebnis erfreulich, da es unter schwierigen Bedingungen erwirtschaftet wurde. Du Plesis zufolge habe die Bank mit hartem Wettbewerb, hohen Zinsen, einem Abschwung der hiesigen Ökonomie sowie einer Abkehr internationaler Investoren von Emerging Markets kämpfen müssen.
Trotz einer Inflationsrate von 9,0 Prozent im vergangenen Jahr seien die Kosten der Bank nur um 6,3 Prozent gestiegen. Dies habe seinem Unternehmen ein Kosten-Leistungsverhältnis von 51 Prozent beschert, was im guten Durchschnitt von Banken im südlichen Afrika liege.
Auf Grund dieser Leistung und des Vertrauen des Vorstandes in die Zukunft der Bank sei die Dividende für 2001 auf 37,50 Cents je Aktie erhöht worden (2000: 26,00 Cents je Aktie).
Seit der Unabhängigkeit des Landes in 1990 sei der Vermögensbestand der Bank von 371 Millionen auf 1,8 Milliarden Namibia-Dollar Ende letzten Jahres gestiegen.
Der Vorstandvorsitzende, Mike Lemming, sagte anlässlich der 28. Jahreshauptversammlung der Bank in der vergangenen Woche in einem Wirtschaftsüberblick, dass sich der gegenwärtige globale Wirtschaftsaufschwung vor allem in 2003 und 2004 in Namibia bemerkbar machen könnte. Vor allem die Vorteile Kursverfalls des Rand würden sich für Exporteure und den Tourismussektor bemerkbar machen. "Hiesige Geschäftsleute werden feststellen wie wettbewerbsfähig die Region geworden ist. Die exzellenten Handelsvorzüge die wir in der EU und den USA genießen sind ein weiterer Vorteil", sagte Lemming.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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