Hartes Los für Brave Warriors
Mit Mali und Guinea stehen der nächsten Afcon-Teilnahme im Weg
Windhoek (jcf/Nampa) Die namibische Fußball-Nationalmannschaft trifft in der Qualifikation für den Afrika-Cup 2021 auf Mali und Guinea. Das ging aus der Auslosung hervor, die am Donnerstag in Kairo am Rande der Generalversammlung des afrikanischen Fußballverbands (CAF) stattfand. Um den vierten Platz in Gruppe A kämpfen Liberia und Tschad, die im September in Hin- und Rückspiel gegeneinander antreten. Im November startet schließlich die Gruppenphase der Qualifikation, in der 48 afrikanische Nationen in 12 Gruppen um die Tickets für den nächsten Afrika-Cup in Kamerun buhlen.
Von Seiten der Brave Warriors wurde nach dem frühen Aus beim vergangenen Afrika-Cup die erneute Qualifikation für das Turnier 2021 als Ziel ausgegeben. Für Namibia wäre es nach 1998, 2008 und 2019 erst die vierte Teilnahme an dem Kontinentalturnier.
Da sich nur die zwei besten Teams pro Gruppe qualifizieren, gerät die Gruppenphase zum echten Härtetest für die Brave Warriors. Während die Namibier beim Turnier in Ägypten zwar couragiert auftraten, am Ende jedoch punktlos Gruppenletzter wurden, setzten sich sowohl Guinea als auch Mali in der Gruppenphase durch und schafften es in die Runde der besten 16. Zudem sind beide Mannschaften gespickt mit Stars aus den europäischen Ligen; der kombinierte Marktwert der beiden westafrikanischen Auswahlen übersteigt den der Namibier deutlich.
Von Seiten der Brave Warriors wurde nach dem frühen Aus beim vergangenen Afrika-Cup die erneute Qualifikation für das Turnier 2021 als Ziel ausgegeben. Für Namibia wäre es nach 1998, 2008 und 2019 erst die vierte Teilnahme an dem Kontinentalturnier.
Da sich nur die zwei besten Teams pro Gruppe qualifizieren, gerät die Gruppenphase zum echten Härtetest für die Brave Warriors. Während die Namibier beim Turnier in Ägypten zwar couragiert auftraten, am Ende jedoch punktlos Gruppenletzter wurden, setzten sich sowohl Guinea als auch Mali in der Gruppenphase durch und schafften es in die Runde der besten 16. Zudem sind beide Mannschaften gespickt mit Stars aus den europäischen Ligen; der kombinierte Marktwert der beiden westafrikanischen Auswahlen übersteigt den der Namibier deutlich.
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Allgemeine Zeitung
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