Hartgummischeibe beim Turnier der Kamikaze beharrlich umkämpft
Inlinehockey wird immer beliebter bei Jungen und Mädchen und so war es kein Wunder, dass das DTS-Kamikaze-Inlinehockey-Turnier am vergangenen Wochenende in der Halle des DTS gut besucht war und die Veranstalter alle Hände voll zu tun hatten, um für einen glatten Ablauf des Turniers zu sorgen.
Am Donnerstag um 17.30 Uhr wurde der erste Puck auf der Spielfläche geschlagen und am Sonntag um 15.00 Uhr der letzte.
407 Spieler kämpften in neun Kategorien um die Hartgummischeibe. Die anwesenden Eltern feuerten ihre Kinder lautstark an und sorgten für eine tolle Atmosphäre in der Halle.
Alle fünf Inline-Clubs des Landes, Scorpions aus Otjiwarongo, Costal Pirates aus Swakopmund und die drei Clubs aus Windhoek, Badgers, Cazadores und Kamikaze nahmen an dem Turnier teil. Insgesamt 74 Spiele wurden in den unterschiedlichen Kategorien absolviert. Die Cazadores konnten in vier der sechs Jugend-Kategorien gewinnen.
Die Kleinen stehen sich, wenn auch etwas wackelig, schon mit sieben Jahren auf der Betonfläche gegenüber und versuchen den Puck im Gehäuse des gegnerischen Torwarts unterzubringen, oft haben sie noch mehr mit der eigenen Körperhaltung zukämpfen als mit dem Gegner. Klar ist aber, dass der Inline-Sport keine Nachwuchsprobleme hat. Interessant zu sehen ist auch, dass in diesem Sport Jungen und Mädchen in gemischten Mannschaften spielen. Den Organisatoren muss ein großes Lob ausgesprochen werden, 74 Spiele in vier Tagen reibungslos ablaufen zu lassen, ist keine leichte Aufgabe, auch wenn die Technik bei den Inlinern auf hohem Niveau ist. Computer sorgen dafür, dass die Zuschauer den aktuellen Spielstand von der Stadionanzeige ablesen können.
Die Ausrüstung, die für Inlinehockey benötigt wird, ist nicht billig. Die komplette Montur kann bis zu N$ 4000 kosten, wobei die Inline-Rollschuhe den Löwenanteil des Preises ausmachen. Die Schutzpolster für Knie und Ellenbogen sind unerlässlich, außerdem gehören Helm und Handschuhe zur Grundausrüstung.
Trotz hart umkämpfter Punkte kam niemand während des Turniers ernsthaft zu Schaden und so kann die Veranstaltung als Erfolg verbucht werden.
Am Donnerstag um 17.30 Uhr wurde der erste Puck auf der Spielfläche geschlagen und am Sonntag um 15.00 Uhr der letzte.
407 Spieler kämpften in neun Kategorien um die Hartgummischeibe. Die anwesenden Eltern feuerten ihre Kinder lautstark an und sorgten für eine tolle Atmosphäre in der Halle.
Alle fünf Inline-Clubs des Landes, Scorpions aus Otjiwarongo, Costal Pirates aus Swakopmund und die drei Clubs aus Windhoek, Badgers, Cazadores und Kamikaze nahmen an dem Turnier teil. Insgesamt 74 Spiele wurden in den unterschiedlichen Kategorien absolviert. Die Cazadores konnten in vier der sechs Jugend-Kategorien gewinnen.
Die Kleinen stehen sich, wenn auch etwas wackelig, schon mit sieben Jahren auf der Betonfläche gegenüber und versuchen den Puck im Gehäuse des gegnerischen Torwarts unterzubringen, oft haben sie noch mehr mit der eigenen Körperhaltung zukämpfen als mit dem Gegner. Klar ist aber, dass der Inline-Sport keine Nachwuchsprobleme hat. Interessant zu sehen ist auch, dass in diesem Sport Jungen und Mädchen in gemischten Mannschaften spielen. Den Organisatoren muss ein großes Lob ausgesprochen werden, 74 Spiele in vier Tagen reibungslos ablaufen zu lassen, ist keine leichte Aufgabe, auch wenn die Technik bei den Inlinern auf hohem Niveau ist. Computer sorgen dafür, dass die Zuschauer den aktuellen Spielstand von der Stadionanzeige ablesen können.
Die Ausrüstung, die für Inlinehockey benötigt wird, ist nicht billig. Die komplette Montur kann bis zu N$ 4000 kosten, wobei die Inline-Rollschuhe den Löwenanteil des Preises ausmachen. Die Schutzpolster für Knie und Ellenbogen sind unerlässlich, außerdem gehören Helm und Handschuhe zur Grundausrüstung.
Trotz hart umkämpfter Punkte kam niemand während des Turniers ernsthaft zu Schaden und so kann die Veranstaltung als Erfolg verbucht werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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