Hauch von WM-Feeling-Zakumi ist zu Besuch
Seit der WM 1966 in England gibt es WM-Maskottchen und sie gelten stets als wichtige Stimmungsmacher. Zakumi, ein Leopard, wurde in Südafrika entworfen und hergestellt. Der Name setzt sich aus dem Kürzel "ZA" für Südafrika und dem Wort "kumi" zusammen, das in mehreren afrikanischen Sprachen "zehn" bedeutet. Mit seinen grasgrünen Haaren und dem sportlichen Outfit zeigt Zakumi, dass er ein echter Fußballfan ist.
Der Besuch in Windhoek war der Auftakt einer einwöchigen Namibia-Tour des Fan-Leoparden, die von FNB Namibia gesponsert wird. Der Tradition gemäß startete der WIKA-Umzug am Samstag um 11.11 Uhr am Windhoeker Hauptbahnhof und führte anschließend die Independence Straße entlang. Zunächst wurde Zakumi auf dem FNB-Karneval-Wagen vor der Öffentlichkeit versteckt. Erst als die Prozession das FNB-Hauptbüro in der Independence erreichte, präsentierte sich das WM-Maskottchen erstmals der namibischen Bevölkerung und avancierte auf Anhieb zum Shooting-Star. Begleitet von einem Jubelsturm und Blitzlichtgewitter wurde der Premierenauftritt des zahmen Leoparden zu einem vollen Erfolg.
Als der Umzug am SKW-Stadion in Olympia sein Ende fand, rückte Zakumi noch einmal in den Mittelpunkt. Nachdem er mit den begeisterten Kindern eine Runde Fußball gespielt hatte, posierte er geduldig, um den zahlreichen Foto-Wünschen von Jung und Alt nachzukommen. Am Sonntag präsentierte der Leopard im Rahmen des Kinderkarnevals seine technische Versiertheit mit dem WM-Ball "Jabulani", indem er in der SKW-Halle gemeinsam mit dem zehnjährigen Yannick Bohn einige technische Kabinettstückchen auf die Bühne zauberte. Der kleine Yannick brachte dabei das Kunststück fertig, das runde Leder 71 Mal mit seinen Füßen zu jonglieren. Dadurch wurde selbst Zakumi kurzzeitig in den Schatten gestellt.
Am gestrigen Montagmorgen besuchte Zakumi die "Immanuel Shifidi"- und die "Jan Jonker"-Schulen, ehe er Präsident Hifikepunye Pohamba einen Besuch abstattete und im Staatshaus für gute Stimmung sorgte. Am Nachmittag verließ Zakumi die Hauptstadt, um in den nächsten Tagen den Norden und die Küste zu bereisen. Die Route führt ihn über Walvis Bay, Swakopmund, Otjiwarongo, Tsumeb, Ondangwa, Oshakati und Grootfontein, bevor er am Freitag nach Windhoek zurückkehrt.
Der Besuch in Windhoek war der Auftakt einer einwöchigen Namibia-Tour des Fan-Leoparden, die von FNB Namibia gesponsert wird. Der Tradition gemäß startete der WIKA-Umzug am Samstag um 11.11 Uhr am Windhoeker Hauptbahnhof und führte anschließend die Independence Straße entlang. Zunächst wurde Zakumi auf dem FNB-Karneval-Wagen vor der Öffentlichkeit versteckt. Erst als die Prozession das FNB-Hauptbüro in der Independence erreichte, präsentierte sich das WM-Maskottchen erstmals der namibischen Bevölkerung und avancierte auf Anhieb zum Shooting-Star. Begleitet von einem Jubelsturm und Blitzlichtgewitter wurde der Premierenauftritt des zahmen Leoparden zu einem vollen Erfolg.
Als der Umzug am SKW-Stadion in Olympia sein Ende fand, rückte Zakumi noch einmal in den Mittelpunkt. Nachdem er mit den begeisterten Kindern eine Runde Fußball gespielt hatte, posierte er geduldig, um den zahlreichen Foto-Wünschen von Jung und Alt nachzukommen. Am Sonntag präsentierte der Leopard im Rahmen des Kinderkarnevals seine technische Versiertheit mit dem WM-Ball "Jabulani", indem er in der SKW-Halle gemeinsam mit dem zehnjährigen Yannick Bohn einige technische Kabinettstückchen auf die Bühne zauberte. Der kleine Yannick brachte dabei das Kunststück fertig, das runde Leder 71 Mal mit seinen Füßen zu jonglieren. Dadurch wurde selbst Zakumi kurzzeitig in den Schatten gestellt.
Am gestrigen Montagmorgen besuchte Zakumi die "Immanuel Shifidi"- und die "Jan Jonker"-Schulen, ehe er Präsident Hifikepunye Pohamba einen Besuch abstattete und im Staatshaus für gute Stimmung sorgte. Am Nachmittag verließ Zakumi die Hauptstadt, um in den nächsten Tagen den Norden und die Küste zu bereisen. Die Route führt ihn über Walvis Bay, Swakopmund, Otjiwarongo, Tsumeb, Ondangwa, Oshakati und Grootfontein, bevor er am Freitag nach Windhoek zurückkehrt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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