Hauptziel: Kampf gegen HIV/Aids
Windhoek - Der Deutsche Entwicklungsdienst (DED) wird angesichts der positiven Ergebnisse in den vergangenen Jahren seine Arbeit in Namibia fortsetzen und sein Hauptaugenmerk dabei auf die Bekämpfung von HIV/Aids richten. Dies wurde gestern auf der Jahreshauptversammlung 2003 des DED von mehreren Rednern betont.
Als Ehrengast hob Philemon Malima, Minister für Umwelt und Tourismus, die Wichtigkeit der Partnerschaft zwischen Regierung, Privatsektor und Nicht-Regierungsorganisationen hervor. "Die Zukunft hält für uns viele Herausforderungen und Gelegenheiten parat", sagte Malima. Er erwarte, "dass der DED uns vor allem im Caprivi und Nordosten hilft, die Projekte im Natürlichen Ressourchen Management voranzubringen", so der Minister. Es gelte nun, die Konzepte an der Basis umzusetzen.
An der Basis habe sich bereits vieles getan, sagte DED-Landesdirektor Dr. Karl Ahlers, der das Programm für das angebrochene Jahr vorstellte. Danach seien 39 Projekte geplant, von denen bislang 35 besetzt seien. Die Schwerpunkte bilden Aktivitäten in den Bereichen Gesundheit/Aids (19 Projekte) sowie Försterei/Landwitrtschaft (10) im Norden und Nordosten des Landes. Größtes Problem stelle die HIV/Aids-Infektionsrate dar, die in manchen Regionen bei schwangeren Frauen über 30 Prozent betrage. Der DED stellt im Norden auch medizinisches Fachpersonal zur Verfügung.
Mehr über die gemeinnützige Organisation und ihre Arbeit in Namibia lesen Sie nächste Woche.
Als Ehrengast hob Philemon Malima, Minister für Umwelt und Tourismus, die Wichtigkeit der Partnerschaft zwischen Regierung, Privatsektor und Nicht-Regierungsorganisationen hervor. "Die Zukunft hält für uns viele Herausforderungen und Gelegenheiten parat", sagte Malima. Er erwarte, "dass der DED uns vor allem im Caprivi und Nordosten hilft, die Projekte im Natürlichen Ressourchen Management voranzubringen", so der Minister. Es gelte nun, die Konzepte an der Basis umzusetzen.
An der Basis habe sich bereits vieles getan, sagte DED-Landesdirektor Dr. Karl Ahlers, der das Programm für das angebrochene Jahr vorstellte. Danach seien 39 Projekte geplant, von denen bislang 35 besetzt seien. Die Schwerpunkte bilden Aktivitäten in den Bereichen Gesundheit/Aids (19 Projekte) sowie Försterei/Landwitrtschaft (10) im Norden und Nordosten des Landes. Größtes Problem stelle die HIV/Aids-Infektionsrate dar, die in manchen Regionen bei schwangeren Frauen über 30 Prozent betrage. Der DED stellt im Norden auch medizinisches Fachpersonal zur Verfügung.
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Kommentar
Allgemeine Zeitung
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