Haushalt belastet
Windhoek - Namibia braucht gegenwärtig mehr als N$ 200 Millionen, um den von der Dürre betroffenen Regionen dieses Landes helfen zu können.
Diese Zahl nannte Präsident Nujoma vor Wirtschaftsvertretern bei einer Beratung im Staatshaus am Donnerstag. Die Nothilfe als auch der Einkauf von Farmen für die Landlosen würden den Haushalt erheblich belasten. Nujoma wies darauf hin, dass der Landkauf zusätzlich etwa N$ 20 Millionen bis N$ 100 Millionen jährlich erfordere, um die Landreform schneller voranzutreiben.
"Es ist nötig, dass eine aktive Solidarität bei Vertretern der Wirtschaft gezeigt wird, in dem sie den Ernst der Situation erkennen und sich darauf vorbereiten, ein Programm zur Dürrehilfe zu organisieren", mahnte der Präsident.
Diese Zahl nannte Präsident Nujoma vor Wirtschaftsvertretern bei einer Beratung im Staatshaus am Donnerstag. Die Nothilfe als auch der Einkauf von Farmen für die Landlosen würden den Haushalt erheblich belasten. Nujoma wies darauf hin, dass der Landkauf zusätzlich etwa N$ 20 Millionen bis N$ 100 Millionen jährlich erfordere, um die Landreform schneller voranzutreiben.
"Es ist nötig, dass eine aktive Solidarität bei Vertretern der Wirtschaft gezeigt wird, in dem sie den Ernst der Situation erkennen und sich darauf vorbereiten, ein Programm zur Dürrehilfe zu organisieren", mahnte der Präsident.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen