Haushaltsüberschuss
Fischereiministerium verbraucht weniger
Windhoek (Nampa/ste) - Laut einem Bericht des namibischen Generalbuchprüfers, Junias Kandjeke, hat das Ministerium für Fischerei und Meeresressourcen (MFMR) im Finanzjahr, das im März 2017 auslief einen Haushaltsüberschuss von 6,7 Millionen N$ aufgewiesen.
Der Überschuss ist laut Vize-Finanzminister Natangwe Ithete, der den Bericht im Parlament vorlegte auf die Tatsache zurückzuführen, dass das MFMR an Ausgaben gespart habe. Darunter seien einige geplante Auslandsreisen sowie Spesen für Reisen im Lande, die der Minister und sein Vize nicht unternommen hätten. Außerdem seien weniger Schiffsreisen unternommen worden und auch die Anzahl der Küsten- und Flusspatrouillen sei reduziert worden, während weniger Unterhalt an Forschungsschiffen ausgegeben wurde, als ursprünglich geplant war.
Ferner habe das Fischereiministerium auch nicht den Bau eines neuen Büros für die Kavango-Regionen in Auftrag gegeben, wodurch 1,1 Mio. N$ gespart werden konnte. In diesem Fall habe es laut Kandjekes Bericht allerdings daran gelegen, dass der ursprünglich beauftragte Bauunternehmer nicht seiner Verpflichtung nachgekommen sei, weshalb das Projekt zum Stillstand kam.
Der Buchprüfer moniert die Tatsache, dass Kapitalprojekte nicht umgesetzt werden und beschwerte sich ferner über versäumte Bestandsaufnahmen an drei der acht Lager des Ministeriums. Indessen habe das MFMR nur 108 Mio. N$ an Fischquoten-Abgaben verdient, obwohl ursprünglich mit 122 Mio. N$ gerechnet worden war.
Der Überschuss ist laut Vize-Finanzminister Natangwe Ithete, der den Bericht im Parlament vorlegte auf die Tatsache zurückzuführen, dass das MFMR an Ausgaben gespart habe. Darunter seien einige geplante Auslandsreisen sowie Spesen für Reisen im Lande, die der Minister und sein Vize nicht unternommen hätten. Außerdem seien weniger Schiffsreisen unternommen worden und auch die Anzahl der Küsten- und Flusspatrouillen sei reduziert worden, während weniger Unterhalt an Forschungsschiffen ausgegeben wurde, als ursprünglich geplant war.
Ferner habe das Fischereiministerium auch nicht den Bau eines neuen Büros für die Kavango-Regionen in Auftrag gegeben, wodurch 1,1 Mio. N$ gespart werden konnte. In diesem Fall habe es laut Kandjekes Bericht allerdings daran gelegen, dass der ursprünglich beauftragte Bauunternehmer nicht seiner Verpflichtung nachgekommen sei, weshalb das Projekt zum Stillstand kam.
Der Buchprüfer moniert die Tatsache, dass Kapitalprojekte nicht umgesetzt werden und beschwerte sich ferner über versäumte Bestandsaufnahmen an drei der acht Lager des Ministeriums. Indessen habe das MFMR nur 108 Mio. N$ an Fischquoten-Abgaben verdient, obwohl ursprünglich mit 122 Mio. N$ gerechnet worden war.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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