Heidi Kirchner Freyer: "Ein Glückstag für Dodo"
Dodo ist ein Farmerkind. Und wie die meisten Kinder lebt sie unbeschwert und verträumt in den Tag hinein, verbringt ihre Zeit mit der Entdeckung all der kleinen Wunder und Geheimnisse der Natur.
Was Dodo aber von anderen Kindern unterscheidet, ist, dass sie die Sprache der Tiere versteht. Und so wird der Ausflug, den sie eines Tages auf dem Rücken des jungen Hengstes Felix unternimmt, zu einer lustigen, fast biblisch-idyllischen Zusammenkunft all dessen, was auf einer Farm so kreucht und fleucht. Angeregt durch Dodos Wir-haben-uns-alle-lieb-Stimmung vergisst die Eule glatt, dass kleine Hasenkinder eigentlich ihre Leibspeise sind und selbst die giftige Zebraschlange ist mit einem Mal so liebenswürdig zahm, dass sie keinem Vogel mehr eine Feder krümmen mag.
Die paradiesische Idylle auf "einer Farm in Afrika" hat Heidi Kirchner Freyer in ihrem ersten, im Eigenverlag erschienenen Kinderbuch "Ein Glückstag für Dodo" entworfen. Das 32-seitige, mit kindlich-bunten Zeichnungen und Fotos illustrierte Heft im DIN-A5-Format ist der Enkeltochter der Autorin gewidmet. Heidi Kirchner Freyer ist Farmerin und Mitglied der namibischen Autorengruppe "Doppelpunkt", die vor rund zwei Jahren einen Band mit namibischen Kurzgeschichten unter dem Titel "Afrikamerone" veröffentlicht hat. Drei der Erzählungen in diesem Band stammen von Kirchner Freyer.
"Ein Glückstag für Dodo" ist - laut Umschlagtext - eine Geschichte für Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren und soll auch für Erwachsene "manch Verstecktes zum Schmunzeln" enthalten. Allerdings dürfte so manchem (Vor-)Leser die Pointe in dieser locker-flockig getexteten Geschichte abgehen.
Heidi Kirchner Freyer: "Ein Glückstag für Dodo", Windhoek: Eigenverlag 2003. ISBN 99916-63-13-4.
Was Dodo aber von anderen Kindern unterscheidet, ist, dass sie die Sprache der Tiere versteht. Und so wird der Ausflug, den sie eines Tages auf dem Rücken des jungen Hengstes Felix unternimmt, zu einer lustigen, fast biblisch-idyllischen Zusammenkunft all dessen, was auf einer Farm so kreucht und fleucht. Angeregt durch Dodos Wir-haben-uns-alle-lieb-Stimmung vergisst die Eule glatt, dass kleine Hasenkinder eigentlich ihre Leibspeise sind und selbst die giftige Zebraschlange ist mit einem Mal so liebenswürdig zahm, dass sie keinem Vogel mehr eine Feder krümmen mag.
Die paradiesische Idylle auf "einer Farm in Afrika" hat Heidi Kirchner Freyer in ihrem ersten, im Eigenverlag erschienenen Kinderbuch "Ein Glückstag für Dodo" entworfen. Das 32-seitige, mit kindlich-bunten Zeichnungen und Fotos illustrierte Heft im DIN-A5-Format ist der Enkeltochter der Autorin gewidmet. Heidi Kirchner Freyer ist Farmerin und Mitglied der namibischen Autorengruppe "Doppelpunkt", die vor rund zwei Jahren einen Band mit namibischen Kurzgeschichten unter dem Titel "Afrikamerone" veröffentlicht hat. Drei der Erzählungen in diesem Band stammen von Kirchner Freyer.
"Ein Glückstag für Dodo" ist - laut Umschlagtext - eine Geschichte für Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren und soll auch für Erwachsene "manch Verstecktes zum Schmunzeln" enthalten. Allerdings dürfte so manchem (Vor-)Leser die Pointe in dieser locker-flockig getexteten Geschichte abgehen.
Heidi Kirchner Freyer: "Ein Glückstag für Dodo", Windhoek: Eigenverlag 2003. ISBN 99916-63-13-4.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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