Heineken steigt ein
Heineken International und Diageo Plc haben gestern bekannt gemacht, dass sie den 44-prozentigen Anteil von Interbrew an NBL Investment Holdings Limited sowie 6,8 Prozent des Aktienbestandes von den Namibischen Brauereien (NBL) übernehmen werden.
Windhoek - Diese Transaktion werde für Heineken und Diageo eine Direktbeteiligung von 28,98 Prozent an NBL ergeben. Ferner bedeute dies auch, dass NBL Heineken-Bier importieren werde. Auch der Vertrieb von Heineken-Bier im südlichen Afrika werde ab dem 1. Mai von NBL übernommen. Zurzeit werde auch darüber diskutiert, ob Heineken-Bier künftig von NBL in Namibia gebraut werden soll.
Die Interbrew-Minderheitsbeteiligung an NBL Investment Holdings kam durch die Bremer Brauerei Beck & Co zu Stande. Beck"s Bier wird seit Oktober 2000 unter Lizenz von NBL in Windhoek gebraut. Ende April 2001 wurde Beck & Co. an Interbrew verkauft.
Der belgische Braukonzern (65 Brauereien in 19 Ländern) wird trotz seines Rückzuges aus NBL Investment Holdings Limited weiter mit NBL im Geschäft bleiben. So sei an NBL eine Lizenz vergeben worden, mit der die Namibischen Brauereien in den kommenden zehn Jahren weiterhin Beck"s Bier im südlichen Afrika herstellen, vermarkten und verkaufen dürfen.
Der in Holland gegründete internationale Braukonzern Heineken ist in 170 Ländern der Welt vertreten und hat 48237 Arbeitnehmer. In 2002 hat Heineken weltweit 108,9 Millionen Hektoliter Bier verkauft. Die bekanntesten Marken des Biermultis sind Heineken und Amstel.
Der Mischkonzern Diageo produziert und verkauft unter anderm die folgenden alkoholischen Getränke Johnnie Walker, J&B und Bells Whisky, Smirnoff Vodka, Baileys, Captain Morgan Rum, Gilbeys Gin sowie Guinness Bier. Diageo ist in 180 Märkten der Welt vertreten.
Windhoek - Diese Transaktion werde für Heineken und Diageo eine Direktbeteiligung von 28,98 Prozent an NBL ergeben. Ferner bedeute dies auch, dass NBL Heineken-Bier importieren werde. Auch der Vertrieb von Heineken-Bier im südlichen Afrika werde ab dem 1. Mai von NBL übernommen. Zurzeit werde auch darüber diskutiert, ob Heineken-Bier künftig von NBL in Namibia gebraut werden soll.
Die Interbrew-Minderheitsbeteiligung an NBL Investment Holdings kam durch die Bremer Brauerei Beck & Co zu Stande. Beck"s Bier wird seit Oktober 2000 unter Lizenz von NBL in Windhoek gebraut. Ende April 2001 wurde Beck & Co. an Interbrew verkauft.
Der belgische Braukonzern (65 Brauereien in 19 Ländern) wird trotz seines Rückzuges aus NBL Investment Holdings Limited weiter mit NBL im Geschäft bleiben. So sei an NBL eine Lizenz vergeben worden, mit der die Namibischen Brauereien in den kommenden zehn Jahren weiterhin Beck"s Bier im südlichen Afrika herstellen, vermarkten und verkaufen dürfen.
Der in Holland gegründete internationale Braukonzern Heineken ist in 170 Ländern der Welt vertreten und hat 48237 Arbeitnehmer. In 2002 hat Heineken weltweit 108,9 Millionen Hektoliter Bier verkauft. Die bekanntesten Marken des Biermultis sind Heineken und Amstel.
Der Mischkonzern Diageo produziert und verkauft unter anderm die folgenden alkoholischen Getränke Johnnie Walker, J&B und Bells Whisky, Smirnoff Vodka, Baileys, Captain Morgan Rum, Gilbeys Gin sowie Guinness Bier. Diageo ist in 180 Märkten der Welt vertreten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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