Heinzelmännchen an der Küste
Swakopmund - Rechtzeitig zur beginnenden Feriensaison sind die Strände, an denen sich bereits die ersten Badegäste tummeln, von Müll und Unrat befreit worden. Fast 400 Säcke Müll wurden in der vergangenen Woche bei der jährlichen Müllsammelaktion des Umwelt-Komitees "Costal and Marine Pollution Prevention Coordination Commitee (CMPPCC) an dem Küstenstreifen zwischen Walvis Bay und Swakopmund gesammelt. Rund 70 Menschen, hauptsächlich Vertreter der Stadtverwaltung, der Hafenbehörde NamPort, dem Direktorium von Maritime Affairs und dem Ministerium für Umwelt und Tourismus sowie für Fischerei und Meeresressourcen hatten sich an der Säuberungsaktion beteiligt.
Hauptsächlich Plastikflaschen, Zigarettenschachteln, leere Alkoholflaschen und Unmengen von Verpackungsmaterial für Fisch sind laut einem Presseschreiben der Stadtverwaltung dabei in Walvis Bay gesammelt worden. Außerdem sei neben etwa 40 Robben-Kadavern auch jede Menge Schwemmholz beseitigt worden. Fast vier Stunden hätte das Team an der Mündung des Swakop-Riviers gebraucht, um die Gegend dort oberflächlich zu säubern. Aufgrund des stark vermüllten Areals plant das Komitee laut Kahepako Kakujaha von der Stadtverwaltung in Walvis Bay, demnächst eine weitere Säuberungsaktion speziell für die Mündung des Swakop-Riviers.
Die CMPPCC wurde im vergangenen Jahr aufgrund der rapide wachsenden Bevölkerungszahl und einhergehender Probleme durch vermüllte Strände gegründet. Neben der Müllsammelaktion hat das Komitee auch noch Broschüren und Plakate hergestellt, die vor allem Angler und Strandbesucher auf die Umweltverschmutzung aufmerksam machen sollen. Bereits im August hatten Freiwillige bei einer anderen Säuberungsaktion zwischen Swakopmund und Henties Bay 350 Säcke Müll zusammengetragen.
Mit einer wachsenden Bevölkerung von jetzt fast 100 000 Bewohnern der Orte an der zentralen Küste wird auch die dortige Umwelt bisweilen schwer belastet. Dagegen versucht auch die Swakopmunder Stadtverwaltung anzukämpfen. Bereits 2000 Mülltonnen wurden in diesem Jahr in der Küstenstadt verteilt. Nur wenige wurden bis jetzt, zur Freude der Stadtverwaltung, von Einwohnern oder Vandalen entwendet. Zusätzlich hat die Stadtverwaltung laut ihrem Jahresbericht 30 Orangefarbene Mülltonnen angeschafft. Diese werden dieses Jahr erstmals den diversen Veranstaltern für eine geringe Mietgebühr zur Verfügung gestellt.
Hauptsächlich Plastikflaschen, Zigarettenschachteln, leere Alkoholflaschen und Unmengen von Verpackungsmaterial für Fisch sind laut einem Presseschreiben der Stadtverwaltung dabei in Walvis Bay gesammelt worden. Außerdem sei neben etwa 40 Robben-Kadavern auch jede Menge Schwemmholz beseitigt worden. Fast vier Stunden hätte das Team an der Mündung des Swakop-Riviers gebraucht, um die Gegend dort oberflächlich zu säubern. Aufgrund des stark vermüllten Areals plant das Komitee laut Kahepako Kakujaha von der Stadtverwaltung in Walvis Bay, demnächst eine weitere Säuberungsaktion speziell für die Mündung des Swakop-Riviers.
Die CMPPCC wurde im vergangenen Jahr aufgrund der rapide wachsenden Bevölkerungszahl und einhergehender Probleme durch vermüllte Strände gegründet. Neben der Müllsammelaktion hat das Komitee auch noch Broschüren und Plakate hergestellt, die vor allem Angler und Strandbesucher auf die Umweltverschmutzung aufmerksam machen sollen. Bereits im August hatten Freiwillige bei einer anderen Säuberungsaktion zwischen Swakopmund und Henties Bay 350 Säcke Müll zusammengetragen.
Mit einer wachsenden Bevölkerung von jetzt fast 100 000 Bewohnern der Orte an der zentralen Küste wird auch die dortige Umwelt bisweilen schwer belastet. Dagegen versucht auch die Swakopmunder Stadtverwaltung anzukämpfen. Bereits 2000 Mülltonnen wurden in diesem Jahr in der Küstenstadt verteilt. Nur wenige wurden bis jetzt, zur Freude der Stadtverwaltung, von Einwohnern oder Vandalen entwendet. Zusätzlich hat die Stadtverwaltung laut ihrem Jahresbericht 30 Orangefarbene Mülltonnen angeschafft. Diese werden dieses Jahr erstmals den diversen Veranstaltern für eine geringe Mietgebühr zur Verfügung gestellt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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