Helden des namibischen Gesundheitswesens werden gewürdigt
Die Deutsche Höhere Privatschule Windhoek (DHPS) richtete zwecks der schweren und traurigen Corona-Zeit ihren Tag der Freundlichkeit am 1. Juli dieses Jahres zu Ehren der Helden des namibischen Gesundheitswesens aus. Dabei entstanden unzählige Poster im Rahmen der Kampagne #NamibiaThanksYou, es wurden Grußbotschaften und Gedichte verfasst, Kunstwerke gemalt und auf diese Weise dem Gesundheitswesen vielfältig Danke gesagt.
Ein Foto und das daraus entstandene Kunstwerk berührten die namibischen Herzen jedoch ganz besonders. Diese große Geste der sich umarmenden Krankenpflegern hielt DHPS-Schülerin Cara Köpplinger mit Pinsel und Farbe fest und bekam dafür landesweite Aufmerksamkeit – besonders in Windhoek, wo das Foto am 23. Juni beim Paramount Healthcare Center Hospital entstand. Das Paramount Healthcare Center, das zu diesem Zeitpunkt mehr als 20 schwerkranke COVID-19-Patienten betreute, beschloss, Caras Gemälde auf große Fotoleinwände zu drucken und diese an verschiedene Gesundheitsorganisationen zu spenden, um so ihre Dankbarkeit und ihr Mitgefühl in dieser schweren Zeit zum Ausdruck zu bringen und denjenigen zu gedenken, die während der Pandemie Angehörige verloren haben.
„Wir versuchen den Schülern an der DHPS zu zeigen, dass Krisen nur in der Gemeinschaft bewältigt werden können und jeder versuchen soll, einen Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten“, so DHPS-Schulleiterin Kristin Eichholz.
In Anerkennung für Caras Initiative, diesen kostbaren Moment mit einem Gemälde festzuhalten, spendete das Paramount Healthcare Center einen großzügigen Betrag an die DHPS zur Unterstützung des DHPS Corona Fonds, der Familien in der Schulgemeinschaft zugutekommt, die von der Pandemie besonders betroffen sind. Caras Originalkunstwerk schmückt nun den Konferenzraum des Paramount Krankenhauses in Windhoek.
Die Botschaft von Hein Venter, dem Geschäftsführer des Paramount Healthcare Centre an die Jugend Namibias während der Übergabezeremonie lautete: „Denkt daran, gestern ist Geschichte, morgen ist ein Geheimnis, und heute ist ein Geschenk - ein Präsent, deshalb nennt man die Gegenwart auch Präsens. Jeder einzelne von uns kann etwas bewirken!“
DHPS
Ein Foto und das daraus entstandene Kunstwerk berührten die namibischen Herzen jedoch ganz besonders. Diese große Geste der sich umarmenden Krankenpflegern hielt DHPS-Schülerin Cara Köpplinger mit Pinsel und Farbe fest und bekam dafür landesweite Aufmerksamkeit – besonders in Windhoek, wo das Foto am 23. Juni beim Paramount Healthcare Center Hospital entstand. Das Paramount Healthcare Center, das zu diesem Zeitpunkt mehr als 20 schwerkranke COVID-19-Patienten betreute, beschloss, Caras Gemälde auf große Fotoleinwände zu drucken und diese an verschiedene Gesundheitsorganisationen zu spenden, um so ihre Dankbarkeit und ihr Mitgefühl in dieser schweren Zeit zum Ausdruck zu bringen und denjenigen zu gedenken, die während der Pandemie Angehörige verloren haben.
„Wir versuchen den Schülern an der DHPS zu zeigen, dass Krisen nur in der Gemeinschaft bewältigt werden können und jeder versuchen soll, einen Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten“, so DHPS-Schulleiterin Kristin Eichholz.
In Anerkennung für Caras Initiative, diesen kostbaren Moment mit einem Gemälde festzuhalten, spendete das Paramount Healthcare Center einen großzügigen Betrag an die DHPS zur Unterstützung des DHPS Corona Fonds, der Familien in der Schulgemeinschaft zugutekommt, die von der Pandemie besonders betroffen sind. Caras Originalkunstwerk schmückt nun den Konferenzraum des Paramount Krankenhauses in Windhoek.
Die Botschaft von Hein Venter, dem Geschäftsführer des Paramount Healthcare Centre an die Jugend Namibias während der Übergabezeremonie lautete: „Denkt daran, gestern ist Geschichte, morgen ist ein Geheimnis, und heute ist ein Geschenk - ein Präsent, deshalb nennt man die Gegenwart auch Präsens. Jeder einzelne von uns kann etwas bewirken!“
DHPS
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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