Heldengedenktag in Otjiwarongo
Otjiwarongo/Windhoek (Nampa/ste) - Die Feierlichkeiten zum Heldentag 2019 wurden gestern in Otjiwarongo mit militärischen Übungen und dem Vorführen von Kampfflugzeugen, Fallschirmjägern, Militärpanzern und -Waffen im Paresis-Sportstadion begangen. Abgesehen vom Zelt für die angereisten Ehrengäste, schien sich die Besucherzahl allerdings in Grenzen zu halten.
In seiner Grundsatzrede zitierte Präsident Hage Geingob den ebenfalls anwesenden namibischen Gründungspräsidenten, Sam Nujoma, der ehemals an die gefallenen Helden des Landes erinnert hatte als er sagte: „Ihre Opfer müssen alle Namibier, denen das Glück beschieden war und die das Privileg hatten, Zeuge des Beginns der Unabhängigkeit zu werden, inspirieren. Es soll künftige Generationen beflügeln ein besseres Namibia zu schaffen, in dem alle Einwohner ihr volles Potenzial entfalten können.“ Am 26. August 1966 begann der Befreiungskampf bei Omugulugwombashe in der Omusati-Region.
Ebenfalls angereist waren der Vizepräsident Nangolo Mbumba, Premierministerin Saara Kuugongelwa-Amadhila, der Parlamentsvorsitzende Peter Katjavivi sowie die Vorsitzende des Nationalrates, Margaret Mensah-Williams, und weitere Kabinettsminister.
In seiner Grundsatzrede zitierte Präsident Hage Geingob den ebenfalls anwesenden namibischen Gründungspräsidenten, Sam Nujoma, der ehemals an die gefallenen Helden des Landes erinnert hatte als er sagte: „Ihre Opfer müssen alle Namibier, denen das Glück beschieden war und die das Privileg hatten, Zeuge des Beginns der Unabhängigkeit zu werden, inspirieren. Es soll künftige Generationen beflügeln ein besseres Namibia zu schaffen, in dem alle Einwohner ihr volles Potenzial entfalten können.“ Am 26. August 1966 begann der Befreiungskampf bei Omugulugwombashe in der Omusati-Region.
Ebenfalls angereist waren der Vizepräsident Nangolo Mbumba, Premierministerin Saara Kuugongelwa-Amadhila, der Parlamentsvorsitzende Peter Katjavivi sowie die Vorsitzende des Nationalrates, Margaret Mensah-Williams, und weitere Kabinettsminister.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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