Helen Zille will bald wiederkommen
Windhoek - Manchmal sei es von Vorteil etwas langsamer zu sein und von den Erfahrungen, Erfolgen und Fehlern anderer zu lernen. "Wir können die positiven Aspekte des namibischen Alkoholgesetzes nun bei uns anwenden und von Namibias Erfahrung profitieren", sagte Helen Zille, Premier der Westkap-Provinz in Südafrika und Oppositionsführerin. Zille weilte mit einer Delegation für knapp zwei Tage in Windhoek, um sich über die hiesige Handhabung des Alkoholverkaufs zu informieren.
"Wir haben eine Menge gelernt und erfahren. Die namibischen Gesetze sind viel strenger als unsere die im April dieses Jahres in der westlichen Kapprovinz in Kraft treten sollen. Wir müssen die Situation in den Griff bekommen, da Alkohol mit für die hohe Kriminalität und zahlreiche soziale Probleme verantwortlich ist", sagte Zille am Dienstagabend. Sie lobte Namibia und besonders die Verantwortlichen in Windhoek, die die Situation mit Shebeens (Barackenbars) und generell dem Verkauf von Alkohol sehr gut in den Griff bekommen hätten. "Die Gemeinschaften und die Shebeenbetreiber haben erkannt, dass auch sie Rechte haben", sagte der Gouverneur der Khomas-Region, Samuel Nuuyoma dem Gast aus Südafrika. Anwohner hätten ein Recht auf Ruhe derweil Shebeenbesitzer ein Recht auf ein Einkommen hätten. Es müsse jedoch ein Weg gefunden werden, damit alle Beteiligten zu ihrem Recht kämen. Helen Zille, die in den 70ger Jahren als Journalistin in Windhoek stationiert war sagte, dass mit dem Besuch in dieser Woche das Thema Alkoholindustrie beleuchtet worden sei, aber dass die westliche Kapprovinz und Namibias auf dem Gebiet des Tourismus und Handels enger zusammenarbeiten sollten. Der in der Provinzregierung zuständige Minister für Finanzen, wirtschaftliche Entwicklung und Tourismus, Alan Winde sagte, dass die Seeroute an der Südwestküste Afrikas und die Öl- und Gasvorkommen zum Vorteil von Namibia und der Westkap-Provinz genutzt und vermarktet werden sollten. "Eine bessere und engere Zusammenarbeit sollte zu unser Beiden Nutzen sein", meinte Winde. Schon bald soll ein weiterer Besuch folgen, nachdem eine Einladung zu einem Workshop von SAIF (Self-Regulating Alcohol Industry Forum)und Gouverneur Nuuyoma erfolgt war. Während es Besuches beim Handelsminister Hage Geingob am Dienstagvormittag war der Wunsch nach engerer Zusammenarbeit im Bereich des Handels ebenfalls angesprochen worden.
"Wir haben eine Menge gelernt und erfahren. Die namibischen Gesetze sind viel strenger als unsere die im April dieses Jahres in der westlichen Kapprovinz in Kraft treten sollen. Wir müssen die Situation in den Griff bekommen, da Alkohol mit für die hohe Kriminalität und zahlreiche soziale Probleme verantwortlich ist", sagte Zille am Dienstagabend. Sie lobte Namibia und besonders die Verantwortlichen in Windhoek, die die Situation mit Shebeens (Barackenbars) und generell dem Verkauf von Alkohol sehr gut in den Griff bekommen hätten. "Die Gemeinschaften und die Shebeenbetreiber haben erkannt, dass auch sie Rechte haben", sagte der Gouverneur der Khomas-Region, Samuel Nuuyoma dem Gast aus Südafrika. Anwohner hätten ein Recht auf Ruhe derweil Shebeenbesitzer ein Recht auf ein Einkommen hätten. Es müsse jedoch ein Weg gefunden werden, damit alle Beteiligten zu ihrem Recht kämen. Helen Zille, die in den 70ger Jahren als Journalistin in Windhoek stationiert war sagte, dass mit dem Besuch in dieser Woche das Thema Alkoholindustrie beleuchtet worden sei, aber dass die westliche Kapprovinz und Namibias auf dem Gebiet des Tourismus und Handels enger zusammenarbeiten sollten. Der in der Provinzregierung zuständige Minister für Finanzen, wirtschaftliche Entwicklung und Tourismus, Alan Winde sagte, dass die Seeroute an der Südwestküste Afrikas und die Öl- und Gasvorkommen zum Vorteil von Namibia und der Westkap-Provinz genutzt und vermarktet werden sollten. "Eine bessere und engere Zusammenarbeit sollte zu unser Beiden Nutzen sein", meinte Winde. Schon bald soll ein weiterer Besuch folgen, nachdem eine Einladung zu einem Workshop von SAIF (Self-Regulating Alcohol Industry Forum)und Gouverneur Nuuyoma erfolgt war. Während es Besuches beim Handelsminister Hage Geingob am Dienstagvormittag war der Wunsch nach engerer Zusammenarbeit im Bereich des Handels ebenfalls angesprochen worden.
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Allgemeine Zeitung
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