Heraus aus der Versenkung
Windhoek - Der BCA will der Namibischen Badmintonunion (BUN) beim Wiederaufbau der Sportart unter die Arme greifen. Keys legte besonderen Wert auf den Einsatz der BUN und versprach gleichzeitig, dass der BCA der BUN jegliche notwendige Unterstützung zukommen lassen will, um Badminton soweit wie möglich zu fördern. Ausrüstung in Form von Schlägern und Bällen sowie ein ausländischer Trainer, der die Nationalmannschaft begleiten soll, wurden der BUN zugesagt. "Es imponiert mir zu sehen, mit welchem Ehrgeiz dieses Unternehmen in Angriff genommen wird", so Keys. Nachdem der Sport für eine Weile fast auf Eis gelegt war, beschlossen einige Spieler ein neues Komitee im BUN zu gründen und dem Sport neues Leben einzuhauchen. Auch gründeten sie einen Verein, der beim Sportklub Windhoek (SKW) eine Heimat gefunden hat und mit sechs bespielbaren Feldern der größte seiner Art in Namibia ist. Auch entsprechen die Maße der Spielfelder olympischen Normen.
Afrikas Badmintonspieler genießen kaum noch großes Ansehen, da die meisten Punktspiele in Europa und Asien ausgetragen werden. Den Afrikanern fehlen meist die finanziellen Mittel um an diesen Turnieren teilzunehmen. Dies versetzt die Spieler in die schlechte Lage, bei den Wettkämpfen mit der internationalen Elite nicht mithalten zu können. "Ich sehe in Namibia und Afrika sehr großes Potenzial, um in der Weltspitze mitmischen zu können", so ein zuversichtlicher Keys weiter.
Afrikas Badmintonspieler genießen kaum noch großes Ansehen, da die meisten Punktspiele in Europa und Asien ausgetragen werden. Den Afrikanern fehlen meist die finanziellen Mittel um an diesen Turnieren teilzunehmen. Dies versetzt die Spieler in die schlechte Lage, bei den Wettkämpfen mit der internationalen Elite nicht mithalten zu können. "Ich sehe in Namibia und Afrika sehr großes Potenzial, um in der Weltspitze mitmischen zu können", so ein zuversichtlicher Keys weiter.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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