Herbe Rückschläge für den SKW
Windhoek- Die Fußball-Premierliga-Mannschaft des Sportklubs Windhoek (SKW) musste am Mittwoch gleich zwei herbe Rückschläge einstecken. Spielmacher Marco van Wyk und Stürmer Arend von Stryk haben den Verein verlassen - van Wyk wechselt und von Stryk tritt zurück. "Es ist natürlich sehr bitter. Aber es kann durchaus auch neue Türen für uns öffnen. Wir sind über den ersten Schock hinweg", so SKW-Trainer Rolf Beiter.
Besonders schwer zu verkraften wird der Weggang von van Wyk sein. Das Mittelfeld-Ass erzielte in der vergangenen Saison die meisten Treffer für die Grün-Weißen. Nun hat der Kicker nach eigenen Aussagen einen Vertrag beim Premierligisten Black Africa unterschrieben. Sein Weggang soll Beiter zufolge allerdings schon bald kompensiert werden. So befindet sich derzeit ein Simbabwer im SKW-Trainingslager, der alle Voraussetzungen für die nun vakante Position erfüllt. Einen Namen wollte Beiter jedoch noch nicht nennen.
Ebenfalls bitter ist für den Verein aus Olympia der Rücktritt von Stryks. Der Stürmer und ehemalige Kapitän hatte sich im vergangenen Jahr eine schwere Knieverletzung zugezogen. Diese hat ihn nun zu der Entscheidung gezwungen. "Es ist sehr schade für ihn. Er hätte einen besseren Abgang verdient", so Beiter abschließend.
Besonders schwer zu verkraften wird der Weggang von van Wyk sein. Das Mittelfeld-Ass erzielte in der vergangenen Saison die meisten Treffer für die Grün-Weißen. Nun hat der Kicker nach eigenen Aussagen einen Vertrag beim Premierligisten Black Africa unterschrieben. Sein Weggang soll Beiter zufolge allerdings schon bald kompensiert werden. So befindet sich derzeit ein Simbabwer im SKW-Trainingslager, der alle Voraussetzungen für die nun vakante Position erfüllt. Einen Namen wollte Beiter jedoch noch nicht nennen.
Ebenfalls bitter ist für den Verein aus Olympia der Rücktritt von Stryks. Der Stürmer und ehemalige Kapitän hatte sich im vergangenen Jahr eine schwere Knieverletzung zugezogen. Diese hat ihn nun zu der Entscheidung gezwungen. "Es ist sehr schade für ihn. Er hätte einen besseren Abgang verdient", so Beiter abschließend.
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Allgemeine Zeitung
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