Herd verschwunden
Tsumeb - Die Stadtverwaltung von Tsumeb ist bereit, dem so genannten Prinzessin- Diana- Kindergarten Toiletten zu bauen, wie die Kommune den Trägern der Einrichtung bereits zu Gründung im Juni 1998 versprochen hatten. Aber weder die Träger noch die Leiterin Christa Louw haben von dem Angebot Gebrauch gemacht, so lautet die Auskunft des Stadtsekretärs Alpheus Benjamin von Ende letzter Woche an die AZ.
Inzwischen hat sich die Leiterin Christa Louw angeblich auch noch auf Fragen der Gemeinschaft zu verantworten, was aus einem Herd, gespendet von den Skandinaviern, und einer ebenfalls gratis überlassenen Waschmaschine geworden ist, die für den Kindergarten bestimmt waren. Louw hat Jahre lang monatliche Gebühren von insgesamt über N$ 1500 für die über 100 Kinder eingestrichen, aber hat bis vor kurzem nie eine städtische Rechnung bezahlt, die über drei Jahre bis zu einem Fehlbetrag von N$28000 angestiegen war, bis die Stadtverwaltung nach dem Strom auch noch das Wasser auf dem Grundstück abgeschnitten hat.
Auf die Frage, ob die Stadtverwaltung nach den Gesundheitsvorschriften die Toiletteneinrichtung überprüft habe, antwortet Benjamin schriftlich, dass die Behörde es bei dem Angebot belassen habe, Toiletten zu bauen. "Wir haben von dem Kindergarten jedoch nie einen Antrag erhalten, der Einrichtung bei der Errichtung von Toiletten beizustehen." Die Stadtverwaltung hatte der Einrichtung ein 5300 Quadratmeter großes Grundstück "gratis" zur Nutzung überlassen, aber zur Bedingung gemacht, dass die Bewohner/Benutzer die städtischen Leistungen bezahlen.
Der Kindergarten ist laut Stadtdirektor Benjamin aus einer Initiative der ehemaligen Bürgermeisterin Susan Nghidinwa von Tsumeb hervorgegangen. Das Grundstück gehört nach wie vor der Stadtverwaltung. Zu Beginn hat die Kinderstätte auch gratis ein Fertighaus erhalten, das die Kommunalverwaltung zuvor für ihre Zwecke in Nomtsoub genutzt hatte. Die Stadtverwaltung hat zu Beginn im Werte von N$ 15000 noch die Einzäunung repariert und ein Toilettengebäude renoviert.
Zur rückständigen Zahlung, die der Stadtverwaltung zusteht, und wie sie eingetrieben werden soll, lässt Benjamin sich nicht aus. Aber er betont: "Es ist kein städtischer Kindergarten. Die Treuhänder hatten genug Zeit, genügend Mittel zu beschaffen, um die Gebäude und die Erziehungsprogramme zu fördern." Wie bereits berichtet, sollen im Vorstand des Kindergartens verschiedene Interessenträger, darunter das Tsumeber SOS-Kinderdorf, vertreten sein.
Inzwischen hat sich die Leiterin Christa Louw angeblich auch noch auf Fragen der Gemeinschaft zu verantworten, was aus einem Herd, gespendet von den Skandinaviern, und einer ebenfalls gratis überlassenen Waschmaschine geworden ist, die für den Kindergarten bestimmt waren. Louw hat Jahre lang monatliche Gebühren von insgesamt über N$ 1500 für die über 100 Kinder eingestrichen, aber hat bis vor kurzem nie eine städtische Rechnung bezahlt, die über drei Jahre bis zu einem Fehlbetrag von N$28000 angestiegen war, bis die Stadtverwaltung nach dem Strom auch noch das Wasser auf dem Grundstück abgeschnitten hat.
Auf die Frage, ob die Stadtverwaltung nach den Gesundheitsvorschriften die Toiletteneinrichtung überprüft habe, antwortet Benjamin schriftlich, dass die Behörde es bei dem Angebot belassen habe, Toiletten zu bauen. "Wir haben von dem Kindergarten jedoch nie einen Antrag erhalten, der Einrichtung bei der Errichtung von Toiletten beizustehen." Die Stadtverwaltung hatte der Einrichtung ein 5300 Quadratmeter großes Grundstück "gratis" zur Nutzung überlassen, aber zur Bedingung gemacht, dass die Bewohner/Benutzer die städtischen Leistungen bezahlen.
Der Kindergarten ist laut Stadtdirektor Benjamin aus einer Initiative der ehemaligen Bürgermeisterin Susan Nghidinwa von Tsumeb hervorgegangen. Das Grundstück gehört nach wie vor der Stadtverwaltung. Zu Beginn hat die Kinderstätte auch gratis ein Fertighaus erhalten, das die Kommunalverwaltung zuvor für ihre Zwecke in Nomtsoub genutzt hatte. Die Stadtverwaltung hat zu Beginn im Werte von N$ 15000 noch die Einzäunung repariert und ein Toilettengebäude renoviert.
Zur rückständigen Zahlung, die der Stadtverwaltung zusteht, und wie sie eingetrieben werden soll, lässt Benjamin sich nicht aus. Aber er betont: "Es ist kein städtischer Kindergarten. Die Treuhänder hatten genug Zeit, genügend Mittel zu beschaffen, um die Gebäude und die Erziehungsprogramme zu fördern." Wie bereits berichtet, sollen im Vorstand des Kindergartens verschiedene Interessenträger, darunter das Tsumeber SOS-Kinderdorf, vertreten sein.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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