Herero-Museum geplant
Windhoek/Okahandja - Das Gedenkkomitee 2004 des Hererochefs Kuaima Riruako plant nach den Gedenk-Veranstaltungen des nächsten Jahres für Okahandja ein Herero-Museum.
Die Wahl fällt laut einer Presseerklärung des Komitees auf die Ortschaft, weil es sich um "das Mekka der Hereronation und die Grabstätte gefallener Hererohelden" handle.
Zusätzlich zu den über 20 Komitee-Mitgliedern, die Mitte Juli im Kommandosaal in Anwesenheit von Riruako für das historische Gedenken angekündigt wurden, haben die Initiatoren rundum des Hererochefs noch ein Nationalkomitee mit zehn Mitgliedern angekündigt: Chef Tumbee Tjoombe - Vorsitzender des Herero-Chefrates, dazu die Häuptlinge J. Tjikuua, Kavara Mbinge und Ngatangue Kavari sowie die Mitglieder Nora Apollus, Adolph Kangootui, Edward Kavita, Luther Zaire und Emil Apollus. Als Sonderberater dieses nationalen Gedenkkomitees der Herero wird Dr. Reinhard Zaire vorgestellt.
Als Mitglieder des Publizitäts- und Finanzkomitees (fund raising) werden der führende Chef Kuaima Riruako als Vorsitzender und Schirmherr sowie Prof. Mburumba Kerina, Generalsekretär der Hosea Kutako Stiftung, genannt, die durch eine internationale Kampagne für 2004 N$ 20 Millionen eintreiben wollen. Als Gäste, die das Komitee einladen will, werden jetzt bereits unter anderm Präsident George W. Bush von den USA, der britische Premier Tony Blair, Präsident Muamar Gaddaffi von Libyen angekündigt. Die Einladung soll auch an Musiker und andere Künstler ausgesprochen werden.
Das Gedenkkomitee plant für alle zwölf Monate 2004 Veranstaltungen, für deren Gestaltung internationale Experten und Historiker herangezogen werden sollen.
Die Wahl fällt laut einer Presseerklärung des Komitees auf die Ortschaft, weil es sich um "das Mekka der Hereronation und die Grabstätte gefallener Hererohelden" handle.
Zusätzlich zu den über 20 Komitee-Mitgliedern, die Mitte Juli im Kommandosaal in Anwesenheit von Riruako für das historische Gedenken angekündigt wurden, haben die Initiatoren rundum des Hererochefs noch ein Nationalkomitee mit zehn Mitgliedern angekündigt: Chef Tumbee Tjoombe - Vorsitzender des Herero-Chefrates, dazu die Häuptlinge J. Tjikuua, Kavara Mbinge und Ngatangue Kavari sowie die Mitglieder Nora Apollus, Adolph Kangootui, Edward Kavita, Luther Zaire und Emil Apollus. Als Sonderberater dieses nationalen Gedenkkomitees der Herero wird Dr. Reinhard Zaire vorgestellt.
Als Mitglieder des Publizitäts- und Finanzkomitees (fund raising) werden der führende Chef Kuaima Riruako als Vorsitzender und Schirmherr sowie Prof. Mburumba Kerina, Generalsekretär der Hosea Kutako Stiftung, genannt, die durch eine internationale Kampagne für 2004 N$ 20 Millionen eintreiben wollen. Als Gäste, die das Komitee einladen will, werden jetzt bereits unter anderm Präsident George W. Bush von den USA, der britische Premier Tony Blair, Präsident Muamar Gaddaffi von Libyen angekündigt. Die Einladung soll auch an Musiker und andere Künstler ausgesprochen werden.
Das Gedenkkomitee plant für alle zwölf Monate 2004 Veranstaltungen, für deren Gestaltung internationale Experten und Historiker herangezogen werden sollen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen