Hervorragend gewirtschaftet
Swakopmund - Über 21 Millionen Namibia-Dollar hat die Stadt Swakopmund in den vergangenen vier Jahren für die Asphaltierung ihrer Straßen investiert. Diesen beachtlichen Betrag nannte Stadtdirektor Eckart Demasius kürzlich beim zweiten öffentlichen Dialog über städtische Entwicklungsinitiativen. "Das ist nicht nur eine gewichtige Summe, sondern auch eine anerkennenswerte Ausführung, da es sich bei dieser Ausgabe um keine Anleihe handelt, sondern das Geld aus unserer Gewinnrücklage stammt", sagte Demasius.
Von einer Asphaltierung der noch übriggebliebenen Salzstraßen sei die Stadt allerdings inzwischen abgekommen. "Nachdem uns nach einer Ausschreibung das unverschämte Angebot von 15 Mio. N$ für eine Strecke von 900 Metern erreichte, haben wir uns entschieden, diese Aufgabe wieder selbst in die Hand zu nehmen", gab er bekannt. "Wir nennen es jetzt Schichten (surfacing), weil wir uns für Verbundpflastersteine entschieden haben."
Derzeit werde die Fischreiherstraße mit den Verbundpflastersteinen ausgelegt. "Das kostet uns jetzt lediglich drei Millionen Namibia-Dollar, während ein Privatunternehmen für die Asphaltierung 45 Mio. N$ kassieren würde." Eine Entscheidung, die zu Gunsten der Steuerzahler ausfalle und zudem Arbeit schaffe, da die Aufgaben jetzt an kleinere Sub-Unternehmen vergeben würden.
Auf dem "Surfacing-Programm" stehen in naher Zukunft noch die Nelson-Mandela-Avenue, die südliche Strandstraße, die Rakotokastraße und die Dr.-Schwietering-Straße.
Von einer Asphaltierung der noch übriggebliebenen Salzstraßen sei die Stadt allerdings inzwischen abgekommen. "Nachdem uns nach einer Ausschreibung das unverschämte Angebot von 15 Mio. N$ für eine Strecke von 900 Metern erreichte, haben wir uns entschieden, diese Aufgabe wieder selbst in die Hand zu nehmen", gab er bekannt. "Wir nennen es jetzt Schichten (surfacing), weil wir uns für Verbundpflastersteine entschieden haben."
Derzeit werde die Fischreiherstraße mit den Verbundpflastersteinen ausgelegt. "Das kostet uns jetzt lediglich drei Millionen Namibia-Dollar, während ein Privatunternehmen für die Asphaltierung 45 Mio. N$ kassieren würde." Eine Entscheidung, die zu Gunsten der Steuerzahler ausfalle und zudem Arbeit schaffe, da die Aufgaben jetzt an kleinere Sub-Unternehmen vergeben würden.
Auf dem "Surfacing-Programm" stehen in naher Zukunft noch die Nelson-Mandela-Avenue, die südliche Strandstraße, die Rakotokastraße und die Dr.-Schwietering-Straße.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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