Herz und Hoffungsschimmer
Wir haben sie alle verkauft bekommen", sagt Vereinsmitglied Vera Kutzner am Marterpfahl in Wlotzkasbaken strahlend zur AZ. Damit meint sie die 500 Lebkuchenherzen, die der gemeinnützige Verein Swakopmund Round Table in der Vorweihnachtszeit zum Backen und Verzieren in Auftrag gegeben hatte.
Der Erlös aus dem Verkauf der Leckereien fließt in die Gero-Roemer- Stiftung. Der 18 Jahre alte Gero Roemer aus Windhoek leidet seit 1,5 Jahren an Leukämie und braucht dringend eine Stammzellenverpflanzung. Nur ein idealer Spender, dessen Blutwerte zwischen 90 und 100% mit Roemers Blut übereinstimmen, könnte ihm das Leben retten. Zu Weihnachten hat er allerdings schon einen Hoffnungsschimmer geschenkt bekommen. "Wir haben einen möglichen Spender", sagte Vater Dieter Roemer zur AZ.
Die Kosten für eine Stammzellenverpflanzung sind jedoch immens hoch und das Krankenkassen- Budget für weitere Behandlungen ist derzeit erschöpft. Deshalb hatte sich der Verein entschlossen, für Gero zu sammeln. Auf dem Weihnachtsmarkt in der Hans- Kriess-Arkade in Swakopmund war mit dem Verkauf der Lebkuchenherzen zu N$ 25 pro Stück begonnen worden. Allein 280 Unterstützer griffen dort spontan nach einem Herz.
Beim 5-a-Side- Fußballturnier auf dem SFC Gelände übernahm die Fußballjugend die Aufgabe, "Ein Herz für Gero" zu verkaufen. Am Marterpfahl haben dann einige Besucher und Gäste gezeigt, dass sie nicht nur feiern, sondern sich auch "mit Herz" gegen den Blutkrebs engagieren können.
Trotz des Hoffnungsschimmers für Gero geht der Spendenaufruf weiter. Das namibische Labor Pathcare nimmt allerdings erst ab dem 16. Januar wieder Blutproben entgegen, da das für die Tests zuständige Labor in Kapstadt derzeit geschlossen hat.
Der Erlös aus dem Verkauf der Leckereien fließt in die Gero-Roemer- Stiftung. Der 18 Jahre alte Gero Roemer aus Windhoek leidet seit 1,5 Jahren an Leukämie und braucht dringend eine Stammzellenverpflanzung. Nur ein idealer Spender, dessen Blutwerte zwischen 90 und 100% mit Roemers Blut übereinstimmen, könnte ihm das Leben retten. Zu Weihnachten hat er allerdings schon einen Hoffnungsschimmer geschenkt bekommen. "Wir haben einen möglichen Spender", sagte Vater Dieter Roemer zur AZ.
Die Kosten für eine Stammzellenverpflanzung sind jedoch immens hoch und das Krankenkassen- Budget für weitere Behandlungen ist derzeit erschöpft. Deshalb hatte sich der Verein entschlossen, für Gero zu sammeln. Auf dem Weihnachtsmarkt in der Hans- Kriess-Arkade in Swakopmund war mit dem Verkauf der Lebkuchenherzen zu N$ 25 pro Stück begonnen worden. Allein 280 Unterstützer griffen dort spontan nach einem Herz.
Beim 5-a-Side- Fußballturnier auf dem SFC Gelände übernahm die Fußballjugend die Aufgabe, "Ein Herz für Gero" zu verkaufen. Am Marterpfahl haben dann einige Besucher und Gäste gezeigt, dass sie nicht nur feiern, sondern sich auch "mit Herz" gegen den Blutkrebs engagieren können.
Trotz des Hoffnungsschimmers für Gero geht der Spendenaufruf weiter. Das namibische Labor Pathcare nimmt allerdings erst ab dem 16. Januar wieder Blutproben entgegen, da das für die Tests zuständige Labor in Kapstadt derzeit geschlossen hat.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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