H.E.S.S.-Projekt im Fokus
Windhoek - Das am Dienstag auf der Farm Göllschau (Khomas Hochland) offiziell eröffnete H.E.S.S.-Projekt (High Energy Stereoscopic System) wird am Wochenende ins öffentliche Interesse gerückt. Heute um 18 Uhr laden Experten dieser modernsten Sternwarte der Welt zu einem Vortrag im Gemeindezentrum (Bismarckstraße 6) ein. Der Vortrag, der in Englisch gehalten wird, hat den Titel: "Schwarze Löcher und explodierende Sterne - Beobachtung des Universums mit H.E.S.S.".
Am Samstag hingegen lädt H.E.S.S. von 10 bis 16 Uhr zum Tag der offenen Tür auf der Farm Göllschau ein. Die Namibia Wissenschaftliche Gesellschaft (NWG) hat dazu Busse organisiert und bietet Interessierten an, sich ihr anzuschließen. Wie NWG-Mitarbeiterin Tina Jacobsen gestern auf AZ-Nachfrage mitteilte, sei ein Bus bereits voll gebucht, für einen zweiten könne man noch Restplätze reservieren (Tel. 061-225372). Die Kosten betragen N$ 120 pro Person.
Die Sternwarte mit vier Spiegelteleskopen (Bild) wurde am Dienstag nach gut drei Jahren Bauzeit feierlich eingeweiht. Das H.E.S.S.-Projekt soll helfen, physikalische Zusammenhänge im Kosmos besser zu erkennen und auszuwerten. Unter Federführung des Max-Planck-Instituts für Kernphysik (Heidelberg) arbeiten verschiedene Institute in Europa und Afrika zusammen.
Am Samstag hingegen lädt H.E.S.S. von 10 bis 16 Uhr zum Tag der offenen Tür auf der Farm Göllschau ein. Die Namibia Wissenschaftliche Gesellschaft (NWG) hat dazu Busse organisiert und bietet Interessierten an, sich ihr anzuschließen. Wie NWG-Mitarbeiterin Tina Jacobsen gestern auf AZ-Nachfrage mitteilte, sei ein Bus bereits voll gebucht, für einen zweiten könne man noch Restplätze reservieren (Tel. 061-225372). Die Kosten betragen N$ 120 pro Person.
Die Sternwarte mit vier Spiegelteleskopen (Bild) wurde am Dienstag nach gut drei Jahren Bauzeit feierlich eingeweiht. Das H.E.S.S.-Projekt soll helfen, physikalische Zusammenhänge im Kosmos besser zu erkennen und auszuwerten. Unter Federführung des Max-Planck-Instituts für Kernphysik (Heidelberg) arbeiten verschiedene Institute in Europa und Afrika zusammen.
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Allgemeine Zeitung
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