Heuschrecken bedecken Straße
Windhoek/Ariamsvlei (ste) • Die Heuschreckenplage scheint in Namibia nicht vorüber zu sein. Gestern berichtete die Leserin Christine van der Merwe erstaunt von massiven Heuschreckenschwärmen im Süden auf dem Weg von Karasburg zum Grenzposten Ariamsvlei: „Sie sind überall auf den Straßen und fressen alles auf. Es ist wirklich besorgniserregend.“
Seit Anfang des Jahres wurden in der Größe bisher nie vermeldete Heuschreckenschwärme in der Sambesi-Region und später in den beiden Kavango-Regionen gemeldet. „Der Schaden ist unglaublich in der Ost-Kavango-Region. Einige der Subsistenzfarmer wissen gar nicht, wie sie dieses Jahr schaffen sollen“, berichtete der Vorsitzende der Kommunal-Hege- und Forstgebiete der Ost- und West-Kavango-Regionen, Max Muyemburuko, der AZ unlängst.
Die Schwärme wanderten später weiter in den Süden, doch nicht in der anfänglichen Masse, nachdem das Landwirtschaftsministerium Gift in den oberen Regionen gesprüht hatte, bis ihnen das Gift ausging. Dazu meinte eine weitere Beobachterin: „Das MAWL hat die Insekten in allen ihren Entwicklungsstadien und mit allen Mitteln bekämpft. Leider vernichtet das Gift alle Insekten einschließlich der Bienen. Derzeit gibt es in den Gebieten, in denen gesprüht wurde, keine Bienen mehr.“
Seit Anfang des Jahres wurden in der Größe bisher nie vermeldete Heuschreckenschwärme in der Sambesi-Region und später in den beiden Kavango-Regionen gemeldet. „Der Schaden ist unglaublich in der Ost-Kavango-Region. Einige der Subsistenzfarmer wissen gar nicht, wie sie dieses Jahr schaffen sollen“, berichtete der Vorsitzende der Kommunal-Hege- und Forstgebiete der Ost- und West-Kavango-Regionen, Max Muyemburuko, der AZ unlängst.
Die Schwärme wanderten später weiter in den Süden, doch nicht in der anfänglichen Masse, nachdem das Landwirtschaftsministerium Gift in den oberen Regionen gesprüht hatte, bis ihnen das Gift ausging. Dazu meinte eine weitere Beobachterin: „Das MAWL hat die Insekten in allen ihren Entwicklungsstadien und mit allen Mitteln bekämpft. Leider vernichtet das Gift alle Insekten einschließlich der Bienen. Derzeit gibt es in den Gebieten, in denen gesprüht wurde, keine Bienen mehr.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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