Hilfe ausgeweitet
Windhoek - Die Regierung wird bald ein neues Hilfsprogramm zur Unterstützung der Bevölkerung mit Lebensmitteln starten. Das teilte Nangula Mbako, Staatssekretär im Büro des Premierministers, jetzt in einer schriftlichen Erklärung mit. Hintergrund sei die Erkenntnis, dass es "in den meisten der 13 Regionen keine Nahrungsmittelsicherheit" gebe; dies hätten "verschiedene Erhebungen" gezeigt, heißt es.
Erst vor kurzem ist das jüngste Hilfsprogramm, das vergangenes Jahr mit einem Budget von 228,7 Millionen Namibia-Dollar gestartet wurde und von dem eine halbe Million Menschen profitieren sollten, zu Ende gegangen. Wie Mbako mitteilte, sei dieses Programm 173767 Haushalten zugute gekommen. Allerdings habe es Probleme mit der Verteilung der Nahrungsmittel gegeben. Als Gründe führte er "logistische Herausforderungen, zum Beispiel inadäquater Transport, unzugängliche Straßen in Regionen, die von der Flut betroffen waren, und späte Lieferung der Waren durch die Vertragsfirmen" an. Deshalb seien noch nicht alle Nahrungsmittel ausgeliefert worden.
Erst vor kurzem ist das jüngste Hilfsprogramm, das vergangenes Jahr mit einem Budget von 228,7 Millionen Namibia-Dollar gestartet wurde und von dem eine halbe Million Menschen profitieren sollten, zu Ende gegangen. Wie Mbako mitteilte, sei dieses Programm 173767 Haushalten zugute gekommen. Allerdings habe es Probleme mit der Verteilung der Nahrungsmittel gegeben. Als Gründe führte er "logistische Herausforderungen, zum Beispiel inadäquater Transport, unzugängliche Straßen in Regionen, die von der Flut betroffen waren, und späte Lieferung der Waren durch die Vertragsfirmen" an. Deshalb seien noch nicht alle Nahrungsmittel ausgeliefert worden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen