Hilfe für Corona-Kranke in Otjiwarongo
Windhoek (NMH/km) - Die Niederländisch-reformierte Kirche in Otjiwarongo hat eine Initiative gestartet, die Corona-Kranke, die sich in Quarantäne befinden, mit Essen versorgt. Sie geht unter anderem von der freiwilligen Helferin Chris-Mari Giani aus, die überzeugt ist: „Jeder braucht eines Tages Hilfe. Vielleicht nicht heute oder morgen, aber es kommt ein Punkt, wo wir einander brauchen.“
Es begann mit einem Poster, das die Kirche verbreitete und Erkrankte aufrief, Hilfe zu suchen. Mehr als 250 Whatsapps mit Hilferufen seien kurz danach bei ihr eingegangen, so Giani. Doch es sei eine große Überraschung gewesen, wie viele kamen, um ihre Hilfe anzubieten. Einige Tage später seien zahlreiche Menschen aus Otjiwarongo und Umgebung gekommen, auch von den Farmen, teils selbst solche, die fast nichts besitzen, um Nahrungsmittel vorbeizubringen. Die Gemeinde habe auch Kuchen für das lokale Krankenhauspersonal gebacken, um ihre Dankbarkeit zu zeigen. Gerade bei dieser emotionalen Belastung, unter der alle wegen der Pandemie litten, sei es so wichtig, Gesten der Unterstützung und Verbundenheit zu zeigen, so Giani. „Wir finden unsere Freundschaften in den dunkelsten Zeiten.“
Wer in Otjiwarongo lebt, Corona hat und Hilfe braucht, kann Chris-Mari Giani unter 081 348 6765 oder Hector Jooste unter 081 148 0146 kontaktieren.
Es begann mit einem Poster, das die Kirche verbreitete und Erkrankte aufrief, Hilfe zu suchen. Mehr als 250 Whatsapps mit Hilferufen seien kurz danach bei ihr eingegangen, so Giani. Doch es sei eine große Überraschung gewesen, wie viele kamen, um ihre Hilfe anzubieten. Einige Tage später seien zahlreiche Menschen aus Otjiwarongo und Umgebung gekommen, auch von den Farmen, teils selbst solche, die fast nichts besitzen, um Nahrungsmittel vorbeizubringen. Die Gemeinde habe auch Kuchen für das lokale Krankenhauspersonal gebacken, um ihre Dankbarkeit zu zeigen. Gerade bei dieser emotionalen Belastung, unter der alle wegen der Pandemie litten, sei es so wichtig, Gesten der Unterstützung und Verbundenheit zu zeigen, so Giani. „Wir finden unsere Freundschaften in den dunkelsten Zeiten.“
Wer in Otjiwarongo lebt, Corona hat und Hilfe braucht, kann Chris-Mari Giani unter 081 348 6765 oder Hector Jooste unter 081 148 0146 kontaktieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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