Hilfe für die Amateurboxer
Die deutsche Botschaft spendet Equipment an Verband
Windhoek (ehe) - „Die Entwicklung einer Gesellschaft funktioniert Hand in Hand mit der Entwicklung des Sports in einem Land.“ Der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, Christian Matthias Schlaga, ist sich über die Bedeutung des Sports für eine Gesellschaft bewusst. Gestern verkündeten er und der Khomas-Boxverband eine Partnerschaft, um das Boxen auf Amateurebende voran zu bringen. Dazu überreichte die deutsche Botschaft dem Amateurverband Boxhanschuhe, Boxsäcke und anderes Equipment im Wert von 80 000 Namibia-Dollar. „Wir wollen mehr Aufmerksamkeit für das Amateurboxen“‚ sagte Jason Naule, Vorstand des Kohmas-Verbandes, bei einer Pressekonferenz. „Die großen Boxer unseres Landes starteten als Amateure.“
Das Herz des namibischen Boxens schlägt in Khomas, meint Naule, das sei auch der Grund warum in die Clubs in und um die Hauptstadt investiert werden sollte. „Viele Talente kommen in unsere Region um schulisch, beruflich aber auch im Boxen weiterzukommen.“ Die Frage, warum Deutschland schon lange in den namibischen Sport investiert, und neben Basketball, Korbbal und Fußball, nun auch das Boxen unterstützt, warf Schlaga selbst auf: „Manche werden sich fragen, warum die Bundesrepublik in namibisches Boxen investiert - wir glauben, dass jede Art von organisierten Sport der Jugend eines Landes hilft.“ Der Sport gebe dem Einzelnen eine Perspektive und fördere die Gesundheit.
Die Verantwortlichen des Verbandes wollen nun allen sieben Boxclubs der Region einen Besuch abstatten und je nach Bedarf das Material aufteilen. „Wir wollen eine gerechte Aufteilung“‚ erklärte der Pressesprecher des Verbandes, Imms Moses, und fügte hinzu: „Wir sind froh einen Partner gefunden zu haben, wir müssen uns aber noch weiteren Problemen stellen. Unsere Arbeit ist damit noch nicht getan.“
Das Herz des namibischen Boxens schlägt in Khomas, meint Naule, das sei auch der Grund warum in die Clubs in und um die Hauptstadt investiert werden sollte. „Viele Talente kommen in unsere Region um schulisch, beruflich aber auch im Boxen weiterzukommen.“ Die Frage, warum Deutschland schon lange in den namibischen Sport investiert, und neben Basketball, Korbbal und Fußball, nun auch das Boxen unterstützt, warf Schlaga selbst auf: „Manche werden sich fragen, warum die Bundesrepublik in namibisches Boxen investiert - wir glauben, dass jede Art von organisierten Sport der Jugend eines Landes hilft.“ Der Sport gebe dem Einzelnen eine Perspektive und fördere die Gesundheit.
Die Verantwortlichen des Verbandes wollen nun allen sieben Boxclubs der Region einen Besuch abstatten und je nach Bedarf das Material aufteilen. „Wir wollen eine gerechte Aufteilung“‚ erklärte der Pressesprecher des Verbandes, Imms Moses, und fügte hinzu: „Wir sind froh einen Partner gefunden zu haben, wir müssen uns aber noch weiteren Problemen stellen. Unsere Arbeit ist damit noch nicht getan.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen