Hilfe für Farmer
Windhoek - Die Regierung will mit finanzieller Unterstützung der Nahrungsmittel- und Landwirtschafts-Organisation (FAO) ein Informationssystem für hiesige Farmer ins Leben rufen.
Wie der stellvertretende Landwirtschaftsminister Paul Smit gestern mitteilte, bestehe vor allem in kommunalen Gebieten des Landes ein Mangel an Expertise unter den dort aktiven Farmern. Aus diesem Grunde falle es den betroffenen Landwirten schwer, ihre Produktion zu steigern und damit zur Nahrungsmittel-Sicherheit in Namibia beizutragen.
"Ursprünglich haben wir versucht, den scheinbar passiven Farmern von oben herab Vorschriften zu machen und ihnen bestimmte Farmereimethoden zu empfehlen", erklärte Smith. Diese Taktik habe sich jedoch nicht bewährt und solle nun durch eine Strategie ersetzt werden, bei der die betroffenen Farmer untereinander Informationen und Erfahrungen austauschen.
Das neue Konzept soll durch eine computergestützte Informationsdatei getragen werden, in der alle für Farmer wichtige Informationen (wie beispielsweise Methoden der Entbuschung, Wetterprognosen, Fleischpreise, Viehversteigerungs-Termine) erfasst werden sollen. Diese Informationen sollen sowohl durch Massenmedien wie das Radio als auch durch Beamte des Landwirtschaftsministeriums an die betroffenen Farmer vermittelt und so ein Erfahrungsaustausch zwischen den Landwirten ermöglicht werden.
Damit hofft Smit, neben den Ergebnissen landwirtschaftlicher Forschungsarbeit auch praxisnahe Erfahrungswerte zu verbreiten, die Farmer in kommunalen Gebieten während ihrer oft langjährigen Tätigkeit gesammelt haben. Langfristig soll aus diesen Erkenntnissen eine Art Archiv entstehen, das allen Farmern frei zugänglich ist.
Wie der stellvertretende Landwirtschaftsminister Paul Smit gestern mitteilte, bestehe vor allem in kommunalen Gebieten des Landes ein Mangel an Expertise unter den dort aktiven Farmern. Aus diesem Grunde falle es den betroffenen Landwirten schwer, ihre Produktion zu steigern und damit zur Nahrungsmittel-Sicherheit in Namibia beizutragen.
"Ursprünglich haben wir versucht, den scheinbar passiven Farmern von oben herab Vorschriften zu machen und ihnen bestimmte Farmereimethoden zu empfehlen", erklärte Smith. Diese Taktik habe sich jedoch nicht bewährt und solle nun durch eine Strategie ersetzt werden, bei der die betroffenen Farmer untereinander Informationen und Erfahrungen austauschen.
Das neue Konzept soll durch eine computergestützte Informationsdatei getragen werden, in der alle für Farmer wichtige Informationen (wie beispielsweise Methoden der Entbuschung, Wetterprognosen, Fleischpreise, Viehversteigerungs-Termine) erfasst werden sollen. Diese Informationen sollen sowohl durch Massenmedien wie das Radio als auch durch Beamte des Landwirtschaftsministeriums an die betroffenen Farmer vermittelt und so ein Erfahrungsaustausch zwischen den Landwirten ermöglicht werden.
Damit hofft Smit, neben den Ergebnissen landwirtschaftlicher Forschungsarbeit auch praxisnahe Erfahrungswerte zu verbreiten, die Farmer in kommunalen Gebieten während ihrer oft langjährigen Tätigkeit gesammelt haben. Langfristig soll aus diesen Erkenntnissen eine Art Archiv entstehen, das allen Farmern frei zugänglich ist.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen