Hilfe für Obdachlose kommt von nah und fern
Swakopmund (er) - Die Swakopmunder Stadtverwaltung sowie Firmen und Privatpersonen greifen den Opfern, die vor kurzem bei einem Großbrand in dem Ort ihr Hab und Gut verloren haben, unter die Arme. Alle Betroffenen wurden inzwischen in einem Zeltlager im Mondesa-Stadion untergebracht.
„Der Stadtrat hat den Opfern auch die Gelegenheit gegeben, wieder zu ihrem ursprünglichen Wohnort zurückzukehren oder sich bei der neuen Siedlung Wagdaar anzusiedeln“, teilte Swakopmunds Bürgermeisterin Louisa Kativa gestern während der Stadtratssitzung mit. Zugleich erklärte sie, dass sich der Stadtrat nach dem Inferno getroffen habe und dabei sämtliche Aspekte rund um den Vorfall diskutiert worden seien. „Als Rat versichere ich der Gemeinschaft, dass wir hochwertige Dienstleistungen liefern werden“, sagte sie.
Laut Kativa wurden bei dem Großbrand am 16. Juli 16 Hütten zerstört, niemand wurde verletzt. Die Polizei hatte die Anzahl Hütten mit 33 angegeben (AZ berichtete). „Dies ist eine traurige Situation, da die Familien obdachlos wurden und ihr Eigentum zerstört wurde“, sagte Kativa. Zur gleichen Zeit lobte sie die Feuerwehr und das Personal der Stadtverwaltung, die schnell vor Ort gewesen seien.
Nach dem Inferno habe die Stadt Baumaterial im Wert von 81 000 Namibia-Dollar erworben und unterstützt damit die Betroffenen beim Wiederaufbau ihrer Wohnungen. Inzwischen seien den Obdachlosen Zelte, Decken und Matratzen gespendet worden. „Die Reaktion der Gemeinschaft war in der Tat überwältigend“, sagte Kativa und fügte hinzu: „Ich möchte mich bei allen Interessenträgern für die schnelle Hilfe bedanken.“
„Der Stadtrat hat den Opfern auch die Gelegenheit gegeben, wieder zu ihrem ursprünglichen Wohnort zurückzukehren oder sich bei der neuen Siedlung Wagdaar anzusiedeln“, teilte Swakopmunds Bürgermeisterin Louisa Kativa gestern während der Stadtratssitzung mit. Zugleich erklärte sie, dass sich der Stadtrat nach dem Inferno getroffen habe und dabei sämtliche Aspekte rund um den Vorfall diskutiert worden seien. „Als Rat versichere ich der Gemeinschaft, dass wir hochwertige Dienstleistungen liefern werden“, sagte sie.
Laut Kativa wurden bei dem Großbrand am 16. Juli 16 Hütten zerstört, niemand wurde verletzt. Die Polizei hatte die Anzahl Hütten mit 33 angegeben (AZ berichtete). „Dies ist eine traurige Situation, da die Familien obdachlos wurden und ihr Eigentum zerstört wurde“, sagte Kativa. Zur gleichen Zeit lobte sie die Feuerwehr und das Personal der Stadtverwaltung, die schnell vor Ort gewesen seien.
Nach dem Inferno habe die Stadt Baumaterial im Wert von 81 000 Namibia-Dollar erworben und unterstützt damit die Betroffenen beim Wiederaufbau ihrer Wohnungen. Inzwischen seien den Obdachlosen Zelte, Decken und Matratzen gespendet worden. „Die Reaktion der Gemeinschaft war in der Tat überwältigend“, sagte Kativa und fügte hinzu: „Ich möchte mich bei allen Interessenträgern für die schnelle Hilfe bedanken.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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