Hilfe gegen Dürre
Windhoek - Das Kabinett hat verschiedene Hilfsmaßnahmen für dürregeplagte Bewohner der Regionen Omusati und Kunene beschlossen.
Wie die Ministerin für Rundfunk und Information, Netumbo Nandi-Ndaitwah, am Mittwoch bei der Bekanntgabe der jüngsten Kabinettsbeschlüsse ankündigte, habe die Exekutive das Finanzministerium angewiesen, einen Betrag von N$ 20 Millionen in den Nothilfefonds zu überweisen, mit dem Maßnahmen gegen die Auswirkungen der Trockenheit in diesen Regionen finanziert werden sollten. Die Kunene-Region sei besonders von den unterdurchschnittlichen Niederschlägen betroffen und erlebe derzeit einen akuten Mangel an Wasser und Weide.
Deshalb seien zahlreiche Farmer in die Omusati-Region ausgewichen, um dort nach Weide für ihr Vieh zu suchen. Dadurch würden die spärlichen Wasser- und Weidevorkommen in Omusati zusätzlich strapaziert und deshalb eine Intervention der Regierung erforderlich.
Ndaitwah zufolge ist in jenen Gebieten, in denen es Weide gibt kein Wasser vorhanden. Deshalb habe das Kabinett verfügt, bei Otjovatua, Ombaikiha und Arisona in der Kunene-Region zusätzliche Bohrlöcher schlagen zu lassen. Außerdem sollten existierende Bohrlöcher bei Otjinamatho und Ombombo repariert bzw. rehabilitiert werden.
In der Omusati-Region sollen bei Onaizo, Otjitjekwa und Oramatupa neue Bohrlöcher geschlagen und bei Okabombona, Oromatupa, Otjenova und Ohanyuna bereits vorhandene Bohrlöcher instand gesetzt werden.
Landwirtschaftsminister Nickey Iyambo hat bisher eine staatliche Dürrehilfe ausgeschlossen und Farmern in betroffenen Regionen empfohlen, ihr Vieh zu verkaufen.
Wie die Ministerin für Rundfunk und Information, Netumbo Nandi-Ndaitwah, am Mittwoch bei der Bekanntgabe der jüngsten Kabinettsbeschlüsse ankündigte, habe die Exekutive das Finanzministerium angewiesen, einen Betrag von N$ 20 Millionen in den Nothilfefonds zu überweisen, mit dem Maßnahmen gegen die Auswirkungen der Trockenheit in diesen Regionen finanziert werden sollten. Die Kunene-Region sei besonders von den unterdurchschnittlichen Niederschlägen betroffen und erlebe derzeit einen akuten Mangel an Wasser und Weide.
Deshalb seien zahlreiche Farmer in die Omusati-Region ausgewichen, um dort nach Weide für ihr Vieh zu suchen. Dadurch würden die spärlichen Wasser- und Weidevorkommen in Omusati zusätzlich strapaziert und deshalb eine Intervention der Regierung erforderlich.
Ndaitwah zufolge ist in jenen Gebieten, in denen es Weide gibt kein Wasser vorhanden. Deshalb habe das Kabinett verfügt, bei Otjovatua, Ombaikiha und Arisona in der Kunene-Region zusätzliche Bohrlöcher schlagen zu lassen. Außerdem sollten existierende Bohrlöcher bei Otjinamatho und Ombombo repariert bzw. rehabilitiert werden.
In der Omusati-Region sollen bei Onaizo, Otjitjekwa und Oramatupa neue Bohrlöcher geschlagen und bei Okabombona, Oromatupa, Otjenova und Ohanyuna bereits vorhandene Bohrlöcher instand gesetzt werden.
Landwirtschaftsminister Nickey Iyambo hat bisher eine staatliche Dürrehilfe ausgeschlossen und Farmern in betroffenen Regionen empfohlen, ihr Vieh zu verkaufen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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