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Hilfsaktivitäten im Hochwassergebiet bereits angelaufen

Windhoek - Die Oppositionspartei RDP (The Rally for Democracy and Progress) sprach in einer Presseerklärung den vom Hochwasser betroffenen Familien im Norden des Landes ihr Mitgefühl und jenen die Familienangehörige verloren haben, ihr Beileid aus. Das Hochwasser habe und werde das tägliche Leben von vielen Menschen beeinflussen und werde viel Schaden an der Infrastruktur anrichten, die "teilweise an falschen Stellen errichtet und schwach gebaut wurde". Die RDP rief die Regierung auf weitere Schäden zu verhindern. Die Bevölkerung wird aufgefordert vorsichtig zu sein, vor allem wenn sie überflutete Gebiete überquere und die Menschen sollen sich rechtzeitig auf höheres Gelände begeben. Jeder sollte denjenigen helfen die sich nicht mehr selbst helfen können, so die RDP.
Dem Chefhydrologen des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove zufolge sinken die Pegel in den Oshanas (Senken) im Augenblick, aber die Wasser stände bleiben weiterhin sehr hoch.
Dem Wetteramt zufolge wurden bei der landwirtschaftlichen Fachhochschule Etunda im Norden des Landes am Mittwochmorgen für die vorangegangenen 24 Stunden 36 mm registriert. In Katutura wurden von Dienstag bis Mittwoch (jeweils 8 Uhr) 17,6 mm gemessen, in Ludwigsdorf 8 mm, in Klein-Windhoek 7 mm und beim Windhoeker Wetteramt 2,8 mm. In Ondangwa gingen 0,2 mm nieder, in Ohsakati 0,7 mm, Okahao 0,6 mm, Outapi 0,1 mm, Opuwo 1,1, Grootfontein 2,9 mm, Tsumeb 1 mm, Outjo 0,5 mm, Okakarara 0,5 mm, Otjiwarongo 0,4 mm, Hosea-Kutako-Flughafen 9,8 mm, Gobabis 0,2 mm, Aus 4,2 mm, Karasburg 2,3 mm, Gobabeb 2,9 mm, Walvis Bay-Flugplatz 1 mm und Lüderitzbucht 0,1 mm.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-26

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