Hinterhalt auf Ameib kostet Touristin das Leben
Windhoek - Die Verbrecher hatten am Montagmorgen anscheinend Äste quer über den Weg gelegt und feuerten auf das Fahrzeug der deutschen Touristen, als sie den Toyota Condor verlangsamten. Das Ehepaar Gruber war auf dem Weg von Ameib über Usakos nach Swakopmund. Drei Kugeln trafen den Mietwagen, eine davon einen Reifen und zwei durchschlugen die Karroserie. Dabei wurden Renate Gruber (49) und ihr Mann Helmut (58) getroffen. Der Polizist aus München trat auf das Gaspedal und schaffte es etwa zwei Kilometer weiter, bevor ihn die Kräfte verließen.
Der Hinterhalt und Überfall fand gegen 10.30 Uhr etwa fünf Kilometer von der Ameib Lodge statt. Wenige Minuten danach kam ein Fahrzeug mit zwei Heimerzieherinnen der DHPS, die Urlaub machten und auch von der Lodge in Richtung Usakos fuhren, an dem Auto der Grubers an. Wie lange dies nach den Schüssen war, konnte keiner der Betroffenen genau sagen. "Wir haben keine Schüsse gehört", sagte eine der Frauen gegenüber der AZ. Sie leisteten so gut es ging Erste Hilfe und eine der Frauen verständigte die Eigentümerin der Ameib Lodge. Von dort aus wurde die Polizei und eine Ambulanz in Usakos benachrichtigt. Allem Anschein nach waren die Schussverletzungen von Renate Gruber nicht sofort tödlich, aber sie verstarb kurz darauf. Ihr Ehemann hatte einen Durchschuss unterhalb der Knie durch beide Beine. Helmut Gruber wurde mit dem Krankenwagen in das Hospital in Usakos gebracht und am Nachmittag nach Windhoek geflogen. Sein Zustand wird als stabil beschrieben und er wird vermutlich in einigen Tagen nach Deutschland zurückgeflogen.
Bei der Tatwaffe handelt es sich den ersten Berichten zufolge um eine R5 automatische oder semiautomatische Waffe. Es besteht die Vermutung, dass es sich bei den Tätern um die seit Wochen gesuchten Kriminellen handelt, die bereits mehrere Farmer und einmal Touristen gewalttätig überfallen haben. Die Waffe stammt scheinbar von einem der Farmraubüberfälle und wurde bereits bei einem der Überfälle benutzt. Spuren am Tatort auf Ameib deuten darauf hin, dass es sich um zwei Personen handelt. Polizisten einer Sondereinheit wurden nach Ameib geschickt, um die Spuren zu verfolgen. Die Spurensuche erweist sich als sehr schwierig, wie die AZ aus zuverlässigen Quellen erfahren konnte.
Der Hinterhalt und Überfall fand gegen 10.30 Uhr etwa fünf Kilometer von der Ameib Lodge statt. Wenige Minuten danach kam ein Fahrzeug mit zwei Heimerzieherinnen der DHPS, die Urlaub machten und auch von der Lodge in Richtung Usakos fuhren, an dem Auto der Grubers an. Wie lange dies nach den Schüssen war, konnte keiner der Betroffenen genau sagen. "Wir haben keine Schüsse gehört", sagte eine der Frauen gegenüber der AZ. Sie leisteten so gut es ging Erste Hilfe und eine der Frauen verständigte die Eigentümerin der Ameib Lodge. Von dort aus wurde die Polizei und eine Ambulanz in Usakos benachrichtigt. Allem Anschein nach waren die Schussverletzungen von Renate Gruber nicht sofort tödlich, aber sie verstarb kurz darauf. Ihr Ehemann hatte einen Durchschuss unterhalb der Knie durch beide Beine. Helmut Gruber wurde mit dem Krankenwagen in das Hospital in Usakos gebracht und am Nachmittag nach Windhoek geflogen. Sein Zustand wird als stabil beschrieben und er wird vermutlich in einigen Tagen nach Deutschland zurückgeflogen.
Bei der Tatwaffe handelt es sich den ersten Berichten zufolge um eine R5 automatische oder semiautomatische Waffe. Es besteht die Vermutung, dass es sich bei den Tätern um die seit Wochen gesuchten Kriminellen handelt, die bereits mehrere Farmer und einmal Touristen gewalttätig überfallen haben. Die Waffe stammt scheinbar von einem der Farmraubüberfälle und wurde bereits bei einem der Überfälle benutzt. Spuren am Tatort auf Ameib deuten darauf hin, dass es sich um zwei Personen handelt. Polizisten einer Sondereinheit wurden nach Ameib geschickt, um die Spuren zu verfolgen. Die Spurensuche erweist sich als sehr schwierig, wie die AZ aus zuverlässigen Quellen erfahren konnte.
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Allgemeine Zeitung
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