Hippo-Attacke endet fast tödlich
Windhoek/Rundu (Nampa/cev) – Ein in Angola lebender Namibier ist am Freitag von einem Flusspferd angegriffen und schwer verletzt worden. Die namibische Presse-Agentur (Nampa) hat gestern mit dem 31-Jährigen gesprochen, der sich seit der folgeschweren Begegnung mit dem Hippo im Staatskrankenhaus von Rundu befindet.
Der Vorfall soll sich am Morgen nahe dem Dorf Makena im Wahlkreis Mukwe rund 124 Kilometer östlich von Rundu ereignet haben. Das Opfer, Frans Kupembona, stammt laut eigenen Angaben eigentlich aus dem Shamangorwa-Dorf in der Kavango-Ost-Region, wohnt derzeit allerdings jenseits der Grenze, im Nachbarland Angola. Er sei von dem Hippo überrascht worden, als er gerade versucht habe, den Kavango-Fluss mit einem Angehörigen zu überqueren, der eine namibische Klinik habe aufsuchen wollen.
„Das Nilpferd kippte unser Kanu um und packte mich am Bein“, schilderte der 31-Jährige die Begegnung. „Das Tier ließ mich erst los, nachdem ich es ins Gesicht schlug.“ Mit aller Mühe sei Kupembona ans Ufer geschwommen, wo er von angolanischen Polizeibeamten zunächst zur Notbehandlung in die Nyangana-Klinik gebracht und anschließend nach Rundu verlegt worden sei. Der Namibier habe schwere Verletzungen am rechten Bein davongetragen.
Der Vorfall soll sich am Morgen nahe dem Dorf Makena im Wahlkreis Mukwe rund 124 Kilometer östlich von Rundu ereignet haben. Das Opfer, Frans Kupembona, stammt laut eigenen Angaben eigentlich aus dem Shamangorwa-Dorf in der Kavango-Ost-Region, wohnt derzeit allerdings jenseits der Grenze, im Nachbarland Angola. Er sei von dem Hippo überrascht worden, als er gerade versucht habe, den Kavango-Fluss mit einem Angehörigen zu überqueren, der eine namibische Klinik habe aufsuchen wollen.
„Das Nilpferd kippte unser Kanu um und packte mich am Bein“, schilderte der 31-Jährige die Begegnung. „Das Tier ließ mich erst los, nachdem ich es ins Gesicht schlug.“ Mit aller Mühe sei Kupembona ans Ufer geschwommen, wo er von angolanischen Polizeibeamten zunächst zur Notbehandlung in die Nyangana-Klinik gebracht und anschließend nach Rundu verlegt worden sei. Der Namibier habe schwere Verletzungen am rechten Bein davongetragen.
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Allgemeine Zeitung
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